Augenschmaus contra Hörgenuss? (To be Insider in 1 Minute)

Um ein zahlreicheres – und jüngeres – Publikum in den Konzertsaal zu locken, lässt sich das London Chamber Orchestra demnächst von aktuellen Modemachern ein poppigeres Image verpasssen: „Designer-Dress statt Frack und Puffärmel“ meldet der „SPIEGEL“. Hoffnungsfroh in die Zukunft blickt Orchester-Direktor Jonathan Willims: „Zuerst werden die anderen Orchester über die Effekthascherei lamentieren, um unserem Beispiel dann, nach einer kurzen taktvollen Pause, zu folgen.“ In der Tat tragen sich laut „SPIEGEL“ auch die Chefs des London Symphony Orchestra sowie des Royal Liverpool Philharmonic Orchestras mit dem Gedanken an ein flotteres Outfit für ihre Musiker:innen.

Und schon werden Befürchtungen aus traditionsbewussten musikpuristischen Kreisen laut, die „neuen Modevariationen könnten ein solcher Augenschmaus sein, dass der Hörgenuss am Ende zweitrangig wird…“

Quelle: Hörakustik

 

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Autor: Thomas Keck

Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.

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