Mit Hörgeräten wäre das nicht passiert… (To be Insider in 2 Minute n)

Die 71-jährige Gertrud Kaiser verspürte nach dem samstäglichen Shopping in einem Kölner Warenhaus kurz vor Geschäftsschluss ein menschliches Rühren und begab sich für „kleine Mädchen“. Allzu kurz vor Ladenschluss, wie es sich zeigen sollte, denn als sie die entsprechende Räumlichkeiten wieder verlassen wollte fand sie sich darin eingeschlossen, das Warenhaus menschenleer. Die kurz vor der Schliessung per Lautsprecher ergangene Aufforderung das Etablissement zu verlassen hatte sie, da stark schwerhörig, nicht vernommen. Niemand reagierte auf ihre Hilferufe und ihr Klopfen.

Ihr blieb nichts anderes übrig als das Wochenende in der eher ungemütlichen Umgebung zu verbringen. Eine unfreiwillige Fastenkur, nichts als „Leitungsheimer Spätlese“, um den Durst zu stillen, und ihr müdes Haupt bettete sie zwangsläufig auf hartem Boden. Fürwahr keine Luxussuite.

Die patente alte Dame liess sich jedoch nicht unterkriegen. Und da ein privater TV-Sender ihr Malheur aufgegriffen hatte (RTL in der Sendung „Guten Abend“) fand sich auch eine hilfreiche Zuseherin, die ihr ein Hörgerät spendierte. Gertrud Kaiser, wieder in Freiheit entlassen, begab sich schnurstracks zum Hörgeräte-Akustiker (in diesem Fall zu Köttgen Hörakustik) und liess sich von einer freundlichen Akustikerin das Hörgerät anpassen. „Damit mir so etwas nicht noch einmal passiert…“

Jetzt hört sie ohne Probleme auch wichtige Warnsignale und -aufrufe.

Quelle: Werner Köttgen, Köln

 

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MicroZoom – Phonaks überlegene AudioZoom-Technologie jetzt erstmals imOhr! (To be Insider 1 Minute)

Der entscheidende Fortschritt  in HörPerformance!

MicroZoom ist der weltweit erste ImOhr-HörComputer mit Phonaks einzigartiger AudioZoom-Technologie. In umfangreichen Studien mit rund 5´000 erfahrenen Hörgeräte-Benutzern erzielte AudioZoom die höchste Benutzer-Zufriedenheit und damit höhere Werte als jedes andere HighTech-Hörgerät – dies insbesondere in geräuschvoller Umgebung. Massgebend hierfür ist die wirkungsvollste Verbesserung des Signal-Rausch – Abstandes (SNR), was ein Höchstmass an Sprachverständlichkeit bedeutet. Mit der Integration von AudioZoom in einem ImOhr-HörComputer wird jetzt der SNR nochmals markant verbessert. Dies ist der entscheidende Fortschritt in HörPerformance im Zeichen grösstmöglicher Benutzer-Zufriedenheit.

Bibliographischer Nachweis:

Kochkin, S.: The Hearing Review 1996.

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Der HörComputer imOhr

Sprache wird klar und deutlich hervorgehoben. Umgebungsgeräusche werden wirksam gedämpft.

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Konzern Sonova

Elektronikpreis an Hörgeräte-Ingenieur (To be Insider in <1 Minute)

Der IDA-Elektronikpreis (IDA = Verein Dänischer Ingenieure) wurde 1997 auf der Elektronik-Konferenz in Kopenhagen an den Widex-Mitarbeiter und Entwicklungs-Spezialisten Dipl.-Ing. Henning H. Andersen verliehen. Er erhielt diese Auszeichnung für seinen langjährigen hervorragenden Einsatz im Bereich der Entwicklung moderner Hörgeräte. Dank seiner zahlreichen Konstruktions- und System-Ideen ist es Widex z.B. gelungen das moderne digitale Hörsystem Senso zu entwickeln.

 

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Konzern WSA

Wechsel der Geschäftsanteile (To be Insider in <1 Minute)

Seit dem 1. Dezember 1997 gehören sämtliche Geschäftsanteile der Firma Brisco dem Batterie-Produzenten Rayovac. Der Erfolg von Brisco gründete vor allem auf die Entscheidung im Jahre 1989, die Hörakustik-Branche mit den Zink/Luft-Hörgerätebatterien von Rayovac in umweltfreundlichen Verpackungen mit individueller Etikettengestaltung zu bedienen. Dies soll sich auch in Zukunft nicht ändern, ebensowenig Vertriebsleiter Michael Kron mit seinem bewährten Aussendienst-Team.

 

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«Teuflische Hörprobleme» (To be Insider in 1 Minute)

„Teufel taub!“ titelte unlängst ein auflagenstarkes Boulevard-Blatt. „Dass das Publikum damit weniger ins Bild gesetzt denn über`s Ohr gehauen wurde kann nur diejenigen aufhorchen lassen, die bislang ein positives Verhältnis zwischen der Grösse der Lettern und dem Umfang der Wahrheit hergestellt haben“, kommentiert dazu Bettina Wieselmann in der Rhein-Neckar-Zeitung: „1.: der baden-württembergische Ministerpräsident hört sehr wohl noch und 2. immer besser. Denn der Hörschaden, den sich Erwin Teufel zugezogen hatte wird inzwischen erfolgreich mit Infusionen ambulant behandelt. Drei ohrenbetäubende Böllerschüsse, die die waldshut-tiengener Bürgerwehr in Anwesenheit des Regierungschefs zur Einweihung des Bürgerwald-Tunnels abgegeben hatte waren diesem auf`s ungeschützte Trommelfell geschlagen. Hörprobleme waren die Folge. Allerdings waren sie nicht so folgenreich, dass sich der Ministerpräsident sofort den Ärzten anvertraut hätte. Ob die Musical-Eröffnung in Stuttgart oder die Sitzung mit der CDU-Landesgruppe in Bonn – Teufel lieh wochenlang allen sein malträtiertes Ohr. Irgendwelche Beeinträchtigungen haben Dritte nicht bemerkt.“

Glück hat er gehabt, Baden-Württemberg`s Landesvater. Obwohl er sträflich nachlässig mit seiner Hör-Gesundheit umgegangen ist. Statt schnurstracks zum Arzt lieber in ein Musical zu gehen – auweia! Das hätte bös` enden können. Vielleicht sehen wir den bewährten Polit-Büttenredner demnächst mit Hörgeräten? Teufel, Teufel…

Quelle: Hörakustik Nr. 2 1998

 

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