Mit den Augen „hören“ (To be Insider in 1 Minute):

Wussten Sie schon, dass kurzsichtige Menschen besser hören wenn sie eine Brille tragen? Nicht etwa weil sie ihrem Gesprächspartner dann die Worte von den Lippen ablesen können. An der Leistungssteigerung des Gehörs ist vielmehr das Nervensystem beteiligt: es verknüpft die Reize der Sinne miteinander und ordnet sie einander zu. Werden also von den Augen optisch scharfe und genaue Eindrücke empfangen verbessern sich auch die akustischen Signale. Und umgekehrt: unscharfe Bilder wirken sich negativ auf die Hörreize aus.

Eine US-Katze, die bei einem Umzug verlorengegangen war soll von Kalifornien bis Oregon (500 km) heimgetrippelt sein. Wissenschaftler können sich dieses Phänomen nicht erklären, sie haben nur einen Namen dafür: Heimführungs-Sinn. Das US – Verteidigungs-Ministerium hat sich jetzt darangemacht, diesem Orientierungs-Vermögen auf die Spur zu kommen. Ein erster kleiner Erfolg: die Forscher fanden heraus, dass Katzen auch mit den Augen hören können. Dort haben sie Nervenzellen, die auf akustische Reize ansprechen.

(KGS/dpa)

 

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Autor: Thomas Keck

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