Zum ersten Male werden vom 17. bis 20. November 1999 in Frankfurt Europas führende Wissenschaftler aus den Bereichen
- HNO-Heilkunde
- Audiologie
- Psychoakustik
- Pädaudiologie
- Phoniatrie und
- Hörgeräte-Akustik
die internationale Öffentlichkeit über den letzten Stand der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der technischen Rehabilitation von Hörstörungen und vor allem ihre Visionen für das kommende Jahrhundert informieren.
Der Titel „European Congress on Hearing Instruments and Implants“ (ECH) bringt die Erwartung der Wissenschaftler zum Ausdruck, dass die Grenzen zwischen miniaturisierten Hörgeräten und Implantaten hinsichtlich Technologie und Applikation verwischen und beide Themen in Zukunft zusammen gehören werden.
Auch die europäischen Hersteller von Hörgeräten und Implantaten, die den Kongress zum grössten Teil finanzieren, wollen mit der Veranstaltung Zeichen setzen. Ihnen geht es darum, einem breiten Publikum aus
- Medien
- Wirtschaft
- Wissenschaft
- Politik und nicht zuletzt den
- Verbrauchern
deutlich zu machen wie gross
- ihre Leistungsfähigkeit
- ihr Beitrag zu Forschung
- und Entwicklung und
- ihre ökonomische Bedeutung geworden ist.
Die Kongress-Sprache ist englisch, Veranstalter und Veranstaltungs-Ort sollen im 2-Jahres – Turnus innerhalb Europas rotieren. Nach Frankfurt ist Stockholm vorgesehen.
Schwerpunkt des Kongresses sind seine wissenschaftlichen Beiträge im Auditorium, in den Poster-Sessions und in den Presse-Konferenzen.
Initiatoren des Kongresses sind Prof. Dr. Christoph von Ilberg, Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe – Goethe-Universität Frankfurt am Main, Prof. Dr. Göran Bredberg, Karolinska-Universitätskrankenhaus Stockholm sowie einige Repräsentanten der Industrie.
Quelle: Rainer Hüls
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