Den folgenden Beitrag über einen Hörtest der besonderen Art fand Kollege Arno Sebening in der „Apotheken-Umschau“.
Wir zitieren: „Liebt sie Brahms? Oder lauscht sie den Rolling Stones? Nichts von beidem. Die Perserkatze liegt auf einem Untersuchungstisch der Tierärztlichen Hochschule Hannover, eine der ältesten Heilstätten für Tiere in Europa. In 16 Instituten und sechs Kliniken arbeiten 289 Wissenschaftler und lernen fast 2 500 Studenten. Weisse Perserkatzen neigen zur Taubheit, besonders wenn sie blaue Augen haben – oder auch nur eines. Weil die Besitzerin sichergehen wollte bekam das Tier einen Hörtest verordnet. Über den Kopfhörer kommen Tonsignale, die Reaktionen des Katzengehirns registriert ein Computer und wertet sie aus. Das Ergebnis des Tests verraten wir nicht – Schweigepflicht gilt auch für Tiere.“ – „Miau, miau…“
Quelle: Hörakustik
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