Innovationsforum beim Bundespräsidenten (To be Insider in 3 Minute n)

Deutschland braucht neue Ideen. Es müsse ein Ruck durch die Gesellschaft gehen, so sagte es Bundespräsident Roman Herzog 1997. Am 23. Juli 1998 machte er sein Versprechen wahr und lud Menschen und Organisationen ins Berliner Schloss Bellevue ein, die Ideen, Neues und Kreatives zu bieten hatten.

Die Veranstaltung gliederte sich in vier Bereiche:

– Verwaltung (besonderes Highlight: Telearbeit),

– Arbeit und Wirtschaft (Selbständigen-Förderung, z.B. durch die Zeitschrift STERN),

– Bildung (Kreativität a den Schulen und Hochbegabten-Förderung) und

– Transport (hier wurde die neue Zeppelin-Generation Cargo-Lifter vorgestellt).

Besonders angesprochen wurde die Wissenschafts-Förderung in diesen Bereichen. Neben den Vorführungen der Aktiven, über die die Presse ausgiebig berichtete, hatte diese Veranstaltung natürlich auch in hohem Maße Lobby-Charakter. Wann kann man schon mal mit dem Bundespräsidenten in Ruhe über Projekte sprechen und Werbung für diese machen?

Unter zahlreicher Prominenz bei dieser Veranstaltung sah man von den Hörgeräte-Akustikern Dr. Volker Geers und Klaus Klingbeil. Der Berichterstatter war übrigens nicht in beruflicher Funktion eingeladen, sondern „nur“ als Vater eines hochbegabten Kindes, welches in einer Tanzgruppe auftrat, dennoch nutzte er die Gelegenheit, z.B. mit Dr. Florian Langenscheidt, der die Moderation im Bereich Bildung hatte, über die Problematik Hörgeschädigter zu sprechen, ebenso mit anderen Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Forschung.

Sein ältester Sohn Claas zog es dagegen vor, ganz unkompliziert mit dem Bundespräsidenten persönlich – keine Angst vor grossen Tieren – zu sprechen, als dieser von Zelt zu Zelt ging.

Quelle: Dr. Claus Harmsen

 

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Autor: Thomas Keck

Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.

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