Immer wieder erfreulich, wie aufmerksam die Kollegen Medien aller Art auf Nachrichten zum Thema Hören durchforsten. Besonders positiv empfinden wir, dass sie häufig ihre „Fundsachen“ an die Redaktion der „Hörakustik“ senden. Wie z.B. jene Meldung aus „Die Welt“, die uns von Köttgen Hörakustik in Köln erreichte:
„Lautes, andauerndes Ohrenklingeln entsteht im Gehirn, und zwar im Hörzentrum. Diese Entdeckung machten jetzt U.S.-Forscher mithilfe der Positronen-Emissions – Tomografie. Damit ist eine unter Medizinern lange diskutierte Unsicherheit beendet, ob die störenden Geräusche als Fehlfunktion nicht vielleicht auch aus dem Ohr selbst kommen könnten. Das medizinsich als ›Tinnitus aurium‹ bezeichnete Hörphänomen tritt meist bei älteren Menschen auf, die bereits unter Hörstörungen leiden. Mit der Identifizierung der wahren Quelle des Tinnitus hoffen die Wissenschaftler, den ersten Schritt auf dem Weg zu einer wirksamen Behandlung des Leidens gemacht zu haben.“
Quelle: zg
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