Wenn Schicksal zur Berufung wird (To be Insider in 15 Minute n)

Familientherapie für Fehlhörige

„Beraterin für Akustiker und Familien“ – so wirbt Traute Pfeiffer für ihre Firma, für sich. Wer ist diese Frau und was verbirgt sich hinter diesem Firmenschild?

Die Mutter zweier Töchter, eine davon gehörlos, Pädaudiologie-Assistentin in 3 Uni-Kliniken, Industrievertreterin und Familientherapeutin, StartUp-Unternehmerin in einem Alter, in dem sich andere schon langsam daran gewöhnen, die Jungen mal ranzulassen. Mit einer so interessanten Geschäftsidee, dass noch vor offizieller Praxiseröffnung der NDR eine TV-Reportage produzierte.

Ein Lebenslauf mit vielen Ecken, modernes Nomadentum, Reisen von einer Station zur nächsten, von Nord nach Süd und wieder retour (siehe auch die Übersicht »Stationen«).

Und doch ist eine gerade Linie zu erkennen: Seit der Geburt der gehörlosen Tochter Susanne im Jahre 1965 versucht sie zu erkennen, zu lernen. Zu lernen, was Schwerhörigkeit ist, zu begreifen, was es bedeutet, nicht zu hören. In einer Welt voller akustischer Reize, in der Informations-Gesellschaft auf einen, vielleicht den wichtigsten Informationskanal, das Hören, verzichten zu müssen. Schlaglichtartig wollen wir einige Aspekte dieser Entwicklung beleuchten.

Tochter Susanne

Als 1965 Tochter Susanne geboren wurde, schien alles bestens. Die Familie war glücklich, die Schwiegermutter stolz. Dass Susanne so einen festen Schlaf hatte, wurde als angenehm empfunden, weil nicht jedes Türenknallen gleich mit einem Weinkrampf beantwortet wurde. Als allerdings bei einem Familienausflug eine Feuerwehr mit brüllend lauter Sirene vorbeifuhr und Susanne nicht einmal aufschaute, wurde die Mutter stutzig und die Schwiegermutter riet, zum HNO-Arzt zu gehen.

Verdacht auf Hörprobleme, Besuch beim Kinderarzt: „Das Kind hört normal.“

Immer noch stutzig, nacheinander drei HNO-Ärzte konsultiert, alle mit der gleichen Diagnose: „normalhörig!“

Mütter wissen meistens besser, was mit ihren Kindern los ist und manchmal eben auch die Schwiegermütter. Besuch beim Gesundheitsamt Bremen und endlich findet sich ein Experte, der etwas von Pädaudiologie versteht. Und der sagt dann brutal: „Ihr Kind ist stocktaub.“

Jetzt ging alles sehr schnell, schon nach einer Woche hatte Susanne ein Taschengerät. Angepasst von Frau Bade, einer der ersten deutschen Pädakustikerinnen, auch wenn es zu dieser Zeit das Berufsbild noch gar nicht gab. Dieses schnelle Handeln war dann auch der Grundstein für den Spracherwerb weil Susanne erst 11 Monate alt war. So hatte sie noch eine Chance auf eine Hörbahnreifung und diese wurde genutzt. Selbst heute, da sie als gehörlos gilt, hat sie eine gute Aussprache. Und auch die Fremdsprache Englisch kann ohne Dolmetscher im Ausland eingesetzt werden, um sich zu verständigen.

Elternarbeit

Als Susanne im Kindergarten an der Schwerhörigenschule an der Markusalle Bremen war begann die intensive Elternarbeit. Traute Pfeiffer wurde Sprecherin einer achtköpfigen Schwerhörigen-Klasse, alles Kinder mit hochgradigen Hörproblemen. Zu der Zeit wurden alle Kongresse, Tagungen und Konferenzen besucht, auf denen das Thema Pädaudiologie behandelt wurde. Hier erlebte Traute Pfeiffer 1967 auf einer Fortbildung in Heidelberg erstmals Professor Armin Löwe und war begeistert.

Klinikjahre

Als 1981 in Mainz neue Hörgeräte angepasst werden sollen, ist Traute Pfeiffer wieder einmal erstaunt über die Arbeit, die damit verbunden ist. Gerade selbst auf der Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung, erkundigt sie sich nach dem Beruf der betreuenden Dame: » Was machen Sie hier eigentlich?« Und gleichzeitig wurde der Beschluss gefasst, so etwas auch zu lernen. So startete sie ihre Ausbildung zur Pädaudiologie-Assistentin, damals noch bei Prof. Dr. Peter Biesalski, und war am Ende die 7. in Deutschland, die diese Berufsbezeichnung führen durfte.

Nach der Ausbildung in Mainz folgen eine Station in Mannheim und 8 Jahre intensiver Arbeit in Heidelberg.

Hunderte Kinder hat Traute Pfeiffer so durch die Klinik laufen sehen, immer wieder verzweifelte Eltern, die die Hoffnung hatten, dass ihr Kind »normal« ist. Und immer wieder musste die Wahrheit ausgesprochen werden, dass dieses Kind eben nicht normal hören kann. Dass es Hörgeräte brauchen wird, wenn es jemals eine halbwegs verständliche Sprachentwicklung durchlaufen soll. Dass es eventuell einen speziellen Kindergarten oder auch eine Sonderschule besuchen sollte. Vielleicht ist sogar eine Schule mit Wocheninternat notwendig. Dann wäre das Kind nur am Wochenende zu Hause.

Und immer wieder verzweifelte Eltern; manche brechen innerlich zusammen, manche auch direkt körperlich. Sehen den Traum von der heilen Familie schon zerplatzt, sehen sich und ihr Kind als Aussätzige. Glauben, versagt zu haben, weil sie kein gesundes Kind zur Welt gebracht haben. Geben sich die Schuld an diesem fürchterlichen Leid. Immer mehr Zeit wird für die Betreuung der Eltern investiert, die weinend die Diagnose über sich ergehen lassen.

Für die Kinder, die mit ihrer Beeinträchtigung meistens ganz souverän leben ist der Lebensweg deutlich und klar vorgegeben. Ihnen ist nicht bewusst, wie sie den weiteren Weg der Familie beeinflussen, sie leben in einer Welt, die ihnen vertraut ist, einer ruhigen Welt.

Für die Eltern dagegen gibt es noch viel zu wenig Betreuung und Unterstützung.

Weil die Situation der Eltern für Traute Pfeiffer so nachvollziehbar war und sie merkte, dass sich in den vielen Jahren kaum etwas daran geändert hat (auch sie hatte kaum Hilfe erfahren bei der Verarbeitung der Behinderung), beginnt sie parallel zur Klinikarbeit mit der Ausbildung zur Familientherapeutin.

Stationen:

1965 Geburt der »stocktauben Tochter« Susanne, Wilhelmshaven

1979 bis 1980 Studium der Sozialpädagogik, Bremen

1980 bis 1983 Ausbildung zur Pädaudiologie-Assistentin in Mainz

1985 bis 1987 Abteilung Phoniatrie und Pädaudiologie in Mannheim mit aufgebaut

1987 bis 1994 Universität Heidelberg, Fach Pädaudiologie

Seit 1990 Arbeitsbegleitende Ausbildung zur Familientherapeutin

1994 bis 1997 Beraterin für Kinderversorgung bei Oticon, Hamburg

1998 bis 1999 Sprung in die Selbständigkeit, Beginn mit Dozententätigkeit auf Honorarbasis; Praxisaufbau in Hamburg

Ein Wunder der Technik

Als die Kunde von einer neuen Technik die Runde machte, von einem sogenannten Cochlea-Implantat, holt Traute Pfeiffer sofort alle Informationen ein, die darüber verfügbar sind. Und sie glaubt, dass ihr alter Traum wahr wird: Taube können wieder hören.

Sie reist nach Wien, um dort mit ihrer Tochter bei Professor Burian vorstellig zu werden. Nach großen bürokratischen Hindernissen – Susanne hatte erst gerade neue Hörgeräte bekommen, hatte noch Hörreste und ist eine Deutsche, die in Österreich operiert werden soll – bezahlt 1981 die Krankenkasse die Hälfte der Operation.

Mit gutem Ergebnis, doch mit einem Schock für die Mutter. Nach den Strapazen der Operation und wochenlangem Lernen ist es Susanne, die fragt, warum sie denn die Blätter rauschen hören muss oder Vogelgezwitscher. Warum sie denn Sprache über das Ohr verstehen soll, wenn sie doch so gut von den Lippen lesen kann.

Sie hatte von dem Implantat zwar den Gewinn, aber nicht den Wert des Hörens für sich empfunden. Für die Verarbeitung von diesem Schock brauchte Traute Pfeiffer 2 lange Jahre…

Beratungsangebote für Akustiker:

  • Praktische Hinweise
  • Erstellung von Anpassprotokollen
  • Hinweise zur Ausstattung der Audiometrieräume
  • Wie arbeite ich mit den Kindern
  • Argumentationshilfen bei der Beratung von Müttern und Vätern
  • Seminarveranstaltungen gemeinsam mit Akustikern
  • Unabhängige Beratung über Einsatz von Hörgeräten, CI’s und FM-Anlagen
  • Begleitung von Anpassungen; Supervision

6 Jahre später eiterte das Implantat, wurde entfernt und die Tochter Susanne war an diesem Tag der glücklichste Mensch auf der Welt. Sie lebt ihr Leben sehr zufrieden und ist nicht unglücklich oder isoliert, wie manch einer vielleicht glauben mag, sondern lebt sehr lebendig. Ständig auf Reisen durch fremde Länder, im Beruf und privat – wie wir selbst erleben konnten – kann sie sich mit ihren Mitmenschen nahezu normal unterhalten, solange sie die Lippen noch sehen kann.

Vertreterbesuch

Als wieder einmal ein Vertreter der Hörgeräte-Industrie in Heidelberg vorstellig wird, um der Abteilung Pädaudiologie von den neuesten Errungenschaften der Technik zu berichten, bahnt sich erneut eine Veränderung an. Traute Pfeifer erinnert sich genau, es war der 15. November 1993. Da wurde über die Verwendung von nichtlinearen Hörgeräten in der Kinderversorgung diskutiert (wie heute übrigens immer noch, obwohl inzwischen eine Fülle von Studien deren Überlegenheit gegenüber der linearen Technik belegt) und in diesem Zusammenhang wird auch davon berichtet, dass gerade eine Stellenausschreibung läuft, in der die Firma eine Beraterin für den Bereich Kinderversorgung sucht.

Am nächsten Tag erreicht per Autotelefon den besagten Industriemenschen die Anfrage Traute Pfeiffers, ob man sie denn nehmen würde. Die Antwort war: „Würden Sie uns nehmen?“ Dann geht wieder mal alles sehr schnell, Vorstellung in Hamburg, Vertragsunterzeichnung bei der Firma Oticon.

Industriefrau

Befragt, warum sie diesen, von vielen als Seitenwechsel empfunden Schritt gewagt hat, kommt eine sehr emotionale Begründung.

Bei vielen Diagnosen – hochgradig an Taubheit grenzend – die dem Elter mitgeteilt wurde gab es diese heftigen Reaktionen der Eltern. Tränen, Wut, Enttäuschung und entsetzte Gesichter. Und jedesmal wurde Traute Pfeiffer an ihre eigene Geschichte erinnert, an den Schmerz, den sie empfand, als sie wusste, dass ihr Kind nicht hört. Dieser Schmerz bleibt, trotz Akzeptanz und Verarbeitung und kam in diesen Momenten immer wieder hoch. Deshalb wollte sie aus der Klinik raus, aber trotzdem im pädaudiologischen Bereich bleiben. Abstand von der Diagnose war ihr wichtig.

Und es passte vorzüglich, dass der neue Arbeitgeber sein Domizil im Norden hatte, denn als Mädchen von der Küste zog es sie wieder ans Wasser, dorthin, wo das Meer rauscht, die Luft salzig schmeckt, die Elbe zwei Kilometer breit ist und wo immer eine steife Brise weht. (Für die Südländer: Das ist viel frischer Wind, aber um Gottes Willen kein Föhn.)

Jetzt selbst eine von der Industrie war es zu Anfang schwierig, den Wünschen und Bedürfnissen aller Beteiligten zu entsprechen. War in der Klinik klar, dass die Industrie genug Geld hat und dass deswegen die armen Familien möglichst alle Hörgeräte gratis bekommen sollten, wurde jetzt plötzlich eine Budgetplanung wichtig. So hatte Traute Pfeiffer bei Oticon durchaus den Ruf, dass sie am liebsten alles verschenken wollte; bei den Hörgeräte-Akustikern, mit denen sie nun ja auch viel zu tun hatte, galt ihre Firma aber als teuer.

Und diese Lektion hat sie gelernt; die Mark, die verschenkt wird, muss vorher verdient werden. Und damit war auch diese Station eine wichtige Voraussetzung für die Selbständigkeit. Auch bei grossem sozialen Engagement muss das gesamte Paket der Leistungen noch finanzierbar sein.

In den 4 Jahren bei Oticon hat Traute Pfeiffer viel erreicht. Verschiedene Studien zur Versorgung mit nichtlinearen Hörgeräten bei Kindern begleitet, massgeblich die Konzeption einer neuen FM-Anlage „Solaris“ speziell für den Schulbetrieb optimiert, immer Vermittlerin zwischen Kliniken, Akustikern und Industrie. Anerkannt bei ihren Gesprächspartnern, weil sie auch über Schwächen und Grenzen bestimmter Systeme sprach, aber natürlich die ganze Palette der jeweiligen Möglichkeiten nicht aus den Augen verlor.

Vielen unvergessen wird ihre „Liebeserklärung an eine FM-Anlage“ bleiben, die sie auf verschiedenen pädaudiologischen Treffen präsentierte, und viele Schwerhörigenschulen arbeiten heute mit genau jenen FM-Klassen – Anlagen, die sie mitkonzipierte.

Wenn sie bei der Industrie so erfolgreich war fragt man sich natürlich, warum dann das Ende dieses Engagements?

Einer der Hauptgründe für den Wechsel zu Oticon war die Sehnsucht nach dem Norden. Und die hat sie dort leider nicht ausleben können. In 4 Jahren ist sie 220’000 km in Ihrem geliebten BMW unterwegs gewesen. Hat im Bereich Pädaudiologie alle Akustiker, Kliniken, Schulen und Elternverbände besucht. In ganz Deutschland. War an ca. 20 Wochenenden pro Jahr auf Kongressen, Seminaren, Elterntreffen. Kennt alle Autobahn-Rastplätze, könnte einen „Restaurantführer Autobahn“ schreiben. Hat 4 Jahre lang Hamburg nur von weitem gesehen. Und wollte doch „die steife Brise“.

ENIGMA

Wer eine Firma neu aufbauen möchte und nicht von Beruf „Tochter“ ist muss viele Hürden überwinden. Ziele formulieren, Konzepte erstellen, Banken überzeugen. Anschub-Finanzierung sichern, die 3 Monate überstehen. Bürodienste organisieren, immer ansprechbar sein, Briefpapier und Internetseiten entwerfen, Werbematerial drucken. PC-Arbeitsplätze oder sogar Netzwerke aufbauen, möglichst ein interaktives Kommunikations-System kreieren.

Beratungsangebot für Eltern schwerhöriger Kinder:

  • Seminare für Elterngruppen, Schulen, Frühfördereinrichtungen und CI-Zentren
  • Zusammenführung von Betroffenen, Erfahrungsaustausch organisieren
  • Familienberatung
  • Vermittlerin zwischen den verschiedenen Institutionen, Supervision
  • Unabhängige Beratung über Einsatz von Hörgeräten, CI’s und FM-Anlagen
  • Familientherapie in eigenen Praxisräumen; für Einzelpersonen, Paare und Familien

Wer da nicht Multitalent ist, hat schon verloren, es sei denn, professionelle Hilfe wird angeboten. Und da hat die Hansestadt Hamburg das Projekt „ENIGMA“ Traute Pfeiffer sozusagen auf den Leib geschrieben. (Für alle ambitionierten Alt-Philologen – mit der griechischen Bedeutung „Rätsel“ hat dieses Enigma nichts zu tun.) Vielmehr des Rätsels Lösung: ENIGMA heisst „Eine Neue Idee Gibt Menschen Arbeit“.

Verschiedenste Firmengründer sollen mit diesem Projekt gemeinsam und professionell auf das echte Leben als Selbständige vorbereitet werden. Rund 80 Menschen, aus verschiedensten Fachrichtungen, arbeiten hier zusammen.

Hartes Training steht dabei im Vordergrund. Videokontrolle beim Verkaufsgespräch, Kalkulation von Angeboten, Budgetüberwachung sind einige Arbeitsbereiche von ENIGMA.

Gemeinsame Nutzung von Büroräumen, leider in der City Nord, dem einzigen hässlichen Stadtteil von Hamburg (absolut subjektive Bewertung des Autors), gemeinsames PC- und Telefon-Netz. Fachlich begleitet werden die Firmengründer von Beratern und Controllern, die sicherstellen, dass die Konzepte marktreif sind.

Zukunftsaussichten

Es galt den Aufbau einer Praxis für Familientherapie, mit pädaudiologischem Schwerpunkt. Hier ist für Traute Pfeiffer besonders wichtig, dass es jetzt möglich ist, Eltern und Familien langfristig zu beraten und begleiten. Auf diversen Seminaren und Elterntreffen gab es in der Vergangenheit immer wieder kurzfristige Beratungsgespräche, eine Nachbetreuung konnte aber nie stattfinden, weil die Eltern z.B. am Bodensee und Traute Pfeiffer in Hamburg wohnten.

Mit der Praxis in Hamburg wird natürlich dieses Beratungsangebot seinen Schwerpunkt im Norden haben, dort wird es dann aber möglich sein, Kinder und Familien langfristig zu betreuen. Dass damit viel Arbeit verbunden ist erscheint klar, zumal die Familientherapie ja nur ein Standbein sein wird. Daneben gibt es ja schon jetzt die Beratungstätigkeit für Akustiker und Eltern (siehe die Übersichten auf dieser Seite) sowie die Engagements als Gastdozentin, z.B. an der Akademie für Hörgeräte-Akustik in Lübeck. Weil sie schon jetzt sehr viele Aufträge hat, ist die Jung-Unternehmerin sehr optimistisch, wenn es um die Zukunft ihrer Firma geht. So ist heute schon das Ziel formuliert, 2 – 3 Mitarbeiter einzustellen, um das Arbeitsvolumen zu bewältigen. Befreit von Verwaltungsarbeit könnte Traute Pfeiffer sich dann voll und ganz auf ihren pädaudiologischen Schwerpunkt konzentrieren.

Autor: Dipl.-Ing. Horst Warncke

 

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Autor: Thomas Keck

Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.

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