Jubiläum in Mettmann (To be Insider in 3 Minute n)

Das 20. Klassentreffen

Bereits zum 20. Male trafen sich die ehemaligen Auszubildenden und Schüler der Lübecker Berufsschule des Jahrgangs 1975 bzw. des Prüfungsjahrgangs 1978 am letzten Oktober-Wochenende 1998 in Mettmann. Das dürfte in der Branche wohl einmalig sein!

Noch nicht ein einziges Mal fiel das Klassentreffen bisher aus. Jedes Jahr von einem anderen Schüler aus den unterschiedlichsten Gegenden Deutschlands organisiert war dieses Jahr Annette Mayer aus Mettmann, nahe Düsseldorf, an der Reihe. Wie üblich traf man sich am Samstagnachmittag, diesmal im TREFF Hansa Hotel in Düsseldorf-Mettmann. Nach und nach, bedingt durch die langen Anfahrtswege, trafen die Teilnehmer ein und wie immer gab es ein großes Hallo. Manche erkannte man auf den ersten Blick, weil sie auch seither regelmäßig mit von der Partie gewesen waren, andere gaben zunächst manches Rätsel auf: Ist sie’s oder nicht?

Udo, zum Beispiel, war nach 18 Jahren erstmals wieder dabei und wurde auch anhand alter Klassenfotos von niemandem mehr erkannt. Die lange Mähne ist altersbedingt einer – na sagen wir – modernen Kurzhaar-Frisur gewichen und die Brille durch Kontaktlinsen ersetzt. Er war auch der Einzige, der mit der Hörakustik nichts mehr am Hut hat und über dessen Kommen man sich deshalb um so mehr freute.

Bei kalt-warmem Büfett am Abend kreisten die Gesprächsthemen um alte Lübeck-Geschichten („Weisst Du noch, der Budenzauber im Internat?“, „Kannst Du Dich noch an den Hausmeister erinnern und an die Streiche, die wir ihm gespielt haben?“, „Und erst der Lehrer, der war doch Chemielehrer, oder hat der Elektrotechnik unterrichtet? Der hat doch immer…“). Aber, wen wundert’s, auch aktuelle berufspolitische Probleme (Hauptthema Versandhandel) und, natürlich, inzwischen neu eingetretene oder auch vertraute Familien- und Privat-Situationen (Themata: Kinder, Haus und Urlaub) kamen ausführlich und unter verschiedensten Perspektiven zur Sprache. Kurzum, die Zeit reichte wieder mal kaum aus für den vielen Gesprächsstoff, der sich im günstigsten Fall über 1 Jahr angesammelt hat.

Am nächsten Morgen folgte dann das „Kulturprogramm“. Annette hatte 2 Alternativen zur Wahl: Bummel durch die Düsseldorfer Prachtmeile oder Besuch des Neanderthal-Museums direkt vor der Haustüre. Die Entscheidung fiel für letzteres, was sich im Nachhinein als goldrichtig herausstellte. Das moderne „multimediale Erlebnismuseum“ hat alle beeindruckt. Um so schneller verflog die Zeit und nach einem Imbiss im romantischen Neandertal (was unser aller Stammvater wohl zum Fast Food gesagt hätte?) traten die „78er“ die Heimreise an, jedoch nicht ohne schon den Organisator für das 21. Treffen ausgesucht zu haben. Auf Wiedersehen 1999 in Bad Rappenau!

Autor: Andreas Beuchert

 

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