Spielzeugpistolen, die zu nahe am Kopf abgefeuert werden, können zu Hörschäden führen, die mit den üblichen Audiometern nicht vollständig erfasst werden, meldete die »Ärzte Zeitung«. Nicht immer wird das „angeschossene“ Ohr am stärksten beschädigt sondern jenes Ohr, das weiter von der Schallquelle entfernt war. Professor Gerald Fleischer von der Justus-Liebig-Universität Gießen, Spezialist für Knall-Traumata, rät, so die Meldung, „deshalb zur erweiterten Hochton-Audiometrie bis 16 kHz, um Hörschäden vollständig zu erfassen.“
Prof. Fleischer betont auch, dass der oft durch das Knalltrauma ausgelöste Tinnitus die Kinder mehr beeinträchtigt als der Hörschaden.
Quelle: Hörakustik
www.hörmodell.ch
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Autor: Thomas Keck
Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.
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