Im Gespräch mit Peter David Schaade (To be Insider in 30 Minute n)

Vater David Schaade war und ist eine Institution in der internationalen Hörgeräte-Akustik. Jetzt lässt er es etwas langsamer angehen, wiewohl ihn nach wie vor ein Berater-Vertrag an die schweizerische Phonak bindet. Sein Sohn Peter David Schaade machte eine beispielhafte Karriere, grundsolide angefangen mit einer Ausbildung zum Hörakustiker, Meisterprüfung, Einstieg ins Phonak-Management. Heute ist er Geschäftsführer der deutschen Phonak GmbH in Stuttgart – und man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass dies wahrscheinlich noch nicht die letzte Sprosse auf der Erfolgsleiter des erst 40-jährigen gebürtigen Kanadiers sein dürfte. Wir sprachen mit ihm auf der Terrasse des zukunftsträchtig konzipierten Firmen-Neubaus in Fellbach bei Stuttgart.

Hörakustik: Herr Schaade, wie sind Sie zur Branche gekommen, welche Motivation hatten Sie, welche Ausbildung?

Peter David Schaade: Mein Vater David ist 1982 zur Phonak gestoßen. Er hat im Grunde genommen hier in Deutschland die Unternehmung aufgebaut. Angefangen hat er mit einer sehr kleinen Mannschaft von 10 Mitarbeitern. Phonak hat damals jährlich etwa 3’000 – 4’000 Hörgeräte verkauft. Innerhalb der nächsten 5 – 6 Jahre ist das Unternehmen enorm gewachsen. Weshalb wir auch von Cannstatt nach Fellbach umgezogen sind. 1987, als ich zur Firma gestoßen bin, hatten wir schon 20 Mitarbeiter und haben stolze 10 Mio. DM Umsatz gemacht, das war damals sehr gut.
Ich persönlich war ja durch meinen Vater von Kind auf mit der Hörgeräte-Akustik vertraut. Schon als ich 15 und in Deutschland war und noch zur Schule ging, war meine Entscheidung klar, dass ich in der Hörgeräte-Industrie meine Zukunft sah. Schon als Schüler habe ich in den Ferien bei Unitron gejobbt.

Nach der Schule begann ich eine Ausbildung als Hörgeräte-Akustiker bei der Firma Keibel. Nach dem Abschluss war ich bei Kind Hörgeräte tätig. Aber es gab nie einen Zweifel, dass ich zur Industrie gehen würde. Wobei ich Martin Kind heute noch sehr dankbar bin, weil er mich uneingeschränkt sehr gefördert und mir viele Chancen eröffnet hat. Dann bin ich erst einmal an die Akademie gegangen, bei der Karl Müller damals als Akademierat wirkte. Dafür habe ich mir ein »kreatives Jahr« genommen. Bereits nach meinem Abschluss kam die Anfrage von Phonak, da war ich eigentlich noch bei Kind beschäftigt. 1987 bin ich dann zu Phonak gegangen, habe die Marketing-Leitung übernommen, ein Jahr später die Leitung Vertrieb und Marketing und rückte dann in die Geschäftsleitung. 1990 trat unerwartet und ungeplant ein wesentliches Problem in den U.S.A. auf, das nur mein Vater lösen konnte. So kam es von heute auf morgen zu der Entscheidung, dass ich dieses Haus hier übernehme.

Hörakustik: Und Sie haben keine Angst vor der Verantwortung gehabt?

Peter David Schaade: Es war eine große Herausforderung für mich; man ist ein wenig aufgeregt, wenn man so plötzlich mit einer unerwarteten Aufgabe konfrontiert wird. Aber es war und blieb für mich die gleiche und immer richtige Entscheidung. Damals wurde ich, wie mein Vater auch, Mitgesellschafter der Phonak GmbH. Für mich war das ein Super-Schritt, den ich damals getan habe.
Ich konnte mich hier wirklich freischwimmen. Und ein Punkt war mir wichtig in dieser Phase, nämlich, dass ich nicht alles über den Haufen werfe, weil vieles, auch durch Tradition Bewährtes, mir sehr gut gefallen hat. Aber ich habe natürlich meinen eigenen Stil eingebracht.

Hörakustik: Präzise, was haben Sie geändert, was belassen?

Peter David Schaade: Die Strukturen habe ich direkt übernommen. Und dann versucht, das, was ich an Input eingebracht habe, auf einer gleichberechtigten Stufe mit den Mitarbeitern einfließen zu lassen. Ich sehe mich als ein Team-Mitglied, also ohne die oft übliche Hierarchie-Struktur. Wir waren damals vielleicht 22 Mitarbeiter, haben etwa 13 Mio. DM Umsatz gemacht. Ich musste auf der einen Seite noch sehr viel lernen und auf der anderen Seite war ich verantwortlich, dass der Laden läuft. Da sind Sie automatisch voll auf Ihre Mitarbeiter angewiesen. Das wurde für mich zu einem ganz wesentlichen Schlüssel, denn wir hatten ein enormes Wachstum in jener Phase, die neuen Bundesländer kamen dazu und die Gesundheitsreform, die uns ja auch manche Klippe bescherte. Aber mein Vater hatte eben eine sehr gute Basis gelegt und ich konnte auf dieser Basis hervorragend aufbauen. Außerdem haben wir exzellente Mitarbeiter, die fast alle noch heute im Hause sind wie ich sie damals übernommen habe. Mein Ziel ist im Grunde genommen höchstmögliche Selbständigkeit und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn ich nicht da bin, muss alles weiter laufen, muss funktionieren! Das ist meine Philosophie.
Der 2. Punkt, der für mich in meinem Leben ganz wichtig ist, betrifft den sogenannten Zeitgeist. Wir sind in einer Phase, in der alles wesentlich schneller geht. Und man muss sich kontinuierlich weiterbilden, ein fortwährendes »never ending learning«, das unsere Gegenwart und Zukunft bestimmt. Das hat etwas ungeheuer Spannendes. Man kann heute nicht ein bestimmtes Fach studieren, einen Beruf erlernen und sagen, so, ich habe jetzt meinen Betriebswirt gemacht und jetzt war´s das bis zum Ende aller Tage. Die Anforderungen an mich selbst wie an alle Mitarbeiter verändern sich stetig. Um dem gerecht zu werden, ist eine positive Lebenseinstellung Voraussetzung. Und mir macht Lernen nach wie vor Spaß.

Hörakustik: Doch Lernen und Führen verlangt zeitlich wie mental gewaltige Investitionen, bleiben da private Freiräume?

Peter David Schaade: Diesen Freiraum versuche ich mir auch zu schaffen. Ich habe vor 5 Jahren ganz zielgerichtet damit angefangen, das zu tun. Und, ganz ehrlich: Heute kann ich auch gut und gerne hier eine, zwei, drei oder vier Wochen fehlen, das ist gar kein Problem mehr. Das Haus funktioniert, ich habe super Mitarbeiter, auf die ich mich fest verlassen kann. Es ist etwas sehr Schönes, wenn man das sagen kann.

Hörakustik: Zunächst einmal unseren Glückwunsch zu den Millennium-Zwillingen. Und aus unserer Erfahrung – jetzt ist wohl Schluss mit Lustig und den Freiräumen?

Peter David Schaade: Nun, die Kinder waren ja kein Zufallsprodukt, schon eher die Tatsache, dass sie am ersten Januar gekommen sind. Das war eine Stunde, nachdem ich schlafen gegangen war, nach der Silvester-Party, die bei uns im Haus stattgefunden hatte. Und glauben Sie mir, das war das Aufregendste, was man sich vorstellen kann. Unwahrscheinlich! Ich muss ganz ehrlich sagen, das ist eine völlig neue Dimension, die an da angeht. Wir haben uns immer gesagt, wenn wir Kinder bekommen, dann werden wir nicht etwa unser ganzes Leben umstellen. Das tun wir auch nicht. Wir hatten das Glück, in der Klinik eine sehr fähige Kinderschwester kennengelernt zu haben, die wir überzeugen konnten, dass sie bei uns gut aufgehoben ist… Sie kümmert sich zeitweise ganz rührend um unsere beiden. Das ist eine enorme Entlastung. In den ersten 8 Wochen freilich, da haben wir fast nie geschlafen, William David oder Henry David, einer von beiden war immer »aktiv«…
Apropos Freiräume: Das Ski-Laufen ist dieses Jahr ausgefallen, das erste Mal in meinem Leben. Statt dessen – ich bin ein leidenschaftlicher Jogger, laufe gerne und viel, sogar zu Hause auf dem Laufband – habe ich eben ein paar Kilometer mehr zurückgelegt.

Hörakustik: Welcher Nationalität fühlen Sie sich mit Ihrem kanadischen und schweizerischen Pass und Ihrer deutschen Vergangenheit eigentlich zugehörig. Und wie wird es mit Ihrer Karriere weitergehen?

Peter David Schaade: Das sind zwei gute Fragen. Ich denke immer in gewissen Zyklen und ich bin für alles offen. Ich fühle mich ohne Zweifel als Kosmopolit, bin flexibel.

Hörakustik: Kommen wir auf die Branche zurück. Wie sehen Sie den gegenwärtigen deutschen Hörgeräte-Markt und die Rolle Ihres Hauses in diesem Spektrum?

Peter David Schaade: Ich bin fest davon überzeugt, dass der wahre Durchbruch für unsere Branche erst noch kommt, wenn wir das Produkt auch an das Ohr des Normalhörenden bringen. Und es bieten sich hierzu einige Möglichkeiten und intensive Überlegungen der Industrie an. Das Tabu-Thema muss vom Tisch; wenn es nämlich gar nicht mehr nur um die Schwerhörigkeit geht sondern um den Nutzen für alle, eröffnen sich ganz neue Perspektiven. Unser Haus setzt bereits darauf. Denken Sie an unsere Funk-Technologie. Wir verstehen uns als Kommunikations-Unternehmen. Und wir glauben auch fest daran, dass wir, um Kunden- oder Besitzer-Zufriedenheit erreichen können, dafür sorgen müssen, dass die Kommunikation in allen Situationen gut funktioniert. Das hat Phonak immer kommuniziert. Da gehört die Fernsteuerung mit Mehrfach-Programmen dazu, aber auch, dass man Funk-Technologie einsetzt. Oder unser neuestes Produkt, das wir in Kürze auf den Markt bringen werden, die Claro-Watch, mit der man funkgesteuert die Programme von Claro über die Armbanduhr abrufen kann. Sie sehen, wir gehen ganz stark in Richtung Lifestyle. Die Enttabuisierung des Themas Schwerhörigkeit kann man über verschiedene Wege erreichen. Ich glaube, dass es wichtig ist, Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, aber auch, dass die Produkte entscheidend sind, welchen Nutzen sie den Endverbrauchern bieten.
Doch zur Jetztzeit: Wir haben das Geschäftsjahr mit rund 46 Mio. DM Umsatz abgeschlossen. Das Jahr endete bei uns mit dem 31. März. Und wir haben in Deutschland insgesamt knapp 70’000 Hörgeräte abgesetzt.
Damit dürften wir gesichert an zweiter Stelle hinter Siemens stehen. Aber wir wollen die »Nr. 1« werden. Das ist unser erklärtes Ziel und wir haben die Chance dazu. Natürlich haben wir mit Siemens einen sehr, sehr starken Wettbewerber, der gute Produkte hat, und die Erlanger machen auch gutes Marketing. Aber um so reizvoller ist die Herausforderung. Das wird mit Sicherheit für dieses Jahr in unserer Branche hochinteressant.

Hörakustik: Ein Wort über das Verhältnis der deutschen GmbH zur »Mutter« in Stäfa?

Peter David Schaade: Die GmbH ist ein eigenständiges Unternehmen. Andererseits muss man ganz klar sehen, dass Deutschland einer der interessantesten und bedeutendsten Märkte der Welt ist. Und für Produkt-Neueinführungen hat Deutschland, würde ich sagen, eine absolut führende Bedeutung. Das liegt zum einen an der starken Konzentration, zum anderen an der hohen Qualifikation, die es hier gibt. Da kann es Stäfa nicht gleichgültig sein, was in Deutschland passiert. Doch wir arbeiten absolut eigenständig. Natürlich denken wir global, »think global, but act local«.
Weltweit sieht sich Phonak derzeit mit 314 Mio. sFr Umsatz und etwa 10 % Marktanteil an 5. Stelle. Und das soll noch besser werden…

Hörakustik: In Stäfa gab und gibt es ein gehöriges Revirement der Führungspositionen. Wird damit der nach unseren Eindrücken seither beinahe familiäre Umgang miteinander (und mit den Medien) sich ändern?

Peter David Schaade: Man muss einfach ganz klar sehen, dass das Unternehmen in den letzten 5 Jahren zu einem global tätigen Konzern herangewachsen ist. Klar, dass man vermuten könnte, jetzt käme eine messerscharfe Zäsur. Aber das ist nicht der Fall. Zwar haben Protagonisten einer neuen Generation die Verantwortung übernommen, die aber organisch in ihre Aufgaben hineingewachsen sind und sich mit den Erfahrenen im Team gut ergänzen. Andy Rihs hat das klug geplant und kümmert sich als Verwaltungsrats-Präsident als »aktiver Chairman« weiter um die Entwicklung des Unternehmens. Er wird sich aber auch der Marketing-Strategien des Unternehmens und natürlich der Investor-Relations annehmen. Zum 1. April 2000 hat Andy Rihs seine Funktion als CEO der Phonak-Gruppe an Peter Pfluger (bisher COO) übergeben. Mit diesem Schritt wurde die rechtzeitige, langfristig vorbereitete Ablösung der Pioniergeneration im operativen Management erfolgreich abgeschlossen. Mit Peter Pfluger haben wir einen guten Mann hinzugewonnen. Er arbeitet anders, aber er arbeitet sehr klar, effektiv und strukturiert.

Hörakustik: Ein Interview mit Ihnen und kein Wort über »Claro«?

Peter David Schaade: Doch, aber statt der überaus erfreulichen Erfolgs-Story der hohen Akzeptanz vielleicht nur ein kleiner Hinweis. Ich finde es ganz wichtig, dass wir gerade den Design-Award »Innovationen 2000« für Claro gewonnen haben. Das Design-Zentrum Nordrhein-Westfalen e.V. mit Sitz in Essen verleiht seit 1955 jährlich international den »red dot« für hohe Designqualität. Wir freuen uns, denn unter den von einer hochkarätigen Jury erkorenen Produkten finden sich Hersteller wie Daimler, Audi, Sony, Porsche oder WMF.

Hörakustik: Abschließend noch Ihre Meinung zur Trennung von Industrie und Handwerk in der Fördergemeinschaft Gutes Hören.

Peter David Schaade: Man kann ja die Dinge sehen, wie man will. Aber bei Betrachtung jetzt im Nachhinein finde ich diese Entwicklung überhaupt nicht schlecht. Ich persönlich glaube, dass die gesamte Branche langfristig davon profitieren wird: Wir haben auf der einen Seite die Fördergemeinschaft, die sehr engagiert ihre Aufgabe angeht, auf der anderen Seite haben wir das Forum Besser Hören, das gefordert ist, sozusagen »im Wettbewerb« wirklich gute Arbeit für die Branche zu leisten. Die Industrie fühlt sich mit dem Forum Besser Hören, glaube ich, gut platziert oder stellt sich auch gut dar. Die Zielsetzungen des Forums sind sehr kompatibel mit den Zielsetzungen der Fördergemeinschaft und die Synergie, die daraus entstehen wird, dürfte ausgezeichnet sein. Ich denke einfach, dass wir über diese doppelte Schiene auf Dauer eine wesentlich höhere öffentliche Aufmerksamkeit erhalten werden.
Es war einfach Zeit, diese Veränderung vorzunehmen. Ich habe das Gefühl, dass die FGH eine Erneuerung erfährt. Und das Forum Besser Hören? Wir haben unsere Ziele ganz klar definiert. Und die decken sich mit denen der Hörgeräte-Akustiker, unserer Partner.

Hörakustik: Befürchten Sie nicht auf längere Sicht Eifersüchteleien zwischen sehr erfolgreichen und weniger glücklichen Wettbewerbern der Industrie im Forum Besser Hören?

Peter David Schaade: Seien wir doch ganz ehrlich. Man muss das mal aus 2 Perspektiven sehen:
Auf der einen Seite, klar, es findet ein Wettbewerb statt, das Verhältnis der Industrie untereinander ist übrigens dennoch gut. Aber es findet ein Wettbewerb statt, und das soll er auch. Ich denke, der Wettbewerb ist gesund und wird die Firmen voranbringen, die innovativ arbeiten.
Aber ich sage auch ganz deutlich, es ist nicht gut in einer Branche, wenn es manchem zu schlecht geht, kann das auch nach hinten losgehen. Wenn man mit dem Rücken an der Wand steht, tut man möglicherweise Dinge, die nicht gut sind. Deswegen stört es mich überhaupt nicht, dass andere bei gemeinsamen Aktionen mit profitieren.

Hörakustik: Herr Schaade, wir danken für das Gespräch und die gezeigte Offenheit.

Peter David Schaade: Einen Clou habe ich noch für Ihre Leser – die Firma Phonak baut ihr Sport-Sponsoring aus, um breiteste Schichten auch auf diesem Weg für die Hörproblematik zu sensibilisieren. Die Firmengruppe sponsort ab der Saison 1999/2000 eine professionelle Radsport- Mannschaft der zweiten Division. Die paneuropäische Mannschaft (unter den 13 Fahrern sind 7 Neu-Profis) mit Talenten aus der Schweiz, Österreich, Frankreich, Weißrussland und Kanada steht unter Leitung Jean-Jacques Loup und wird auch bei der Deutschland-Tour vom 26. Mai bis 1. Juni mitfahren. Drücken Sie uns die Daumen und berichten Sie mit Sympathie über die Anfänge eines hoffnungsvollen Teams…

Autorin: Christina Osterwald

 

www.hörmodell.ch

Unser Versprechen: wieder stärker verbunden als normalhörend!

Konzern Sonova

Autor: Thomas Keck

Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.

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