Schulaktion startete in Berlin „mit Schmackes“
Es ist soweit! Der Startschuss für eine bis ins Detail engagiert und kompetent vorbereitete Kampagne ist gefallen. Am 25. Mai 2000 hieß es bei der Eröffnungs-Pressekonferenz im Radisson Collection Hotel, Berlin: Bahn frei für »Take care of your ears«!
Diese bundesweite Schulkampagne ist ein Gemeinschaftsprojekt verschiedener Verbände und Organisationen, die Lärmprävention – insbesondere auch bei Kindern und Jugendlichen – als einen wesentlichen Aspekt ihres Funktionsbereiches wahrnehmen. So wurde nach einer Idee von Dr. Hans-Michael Strahl vom Berufsverband Deutscher HNO-Ärzte e.V., von der Fördergemeinschaft Take care of your ears, dem Deutschen Grünen Kreuz e.V., der Fördergemeinschaft Gutes Hören sowie dem Forum Besser Hören und der Deutschen musiktherapeutischen Gesellschaft diese Mitmach-Aktion der besonderen Art ins Leben gerufen und letztlich auch dafür gesorgt, sie an demselben zu erhalten.
Wir von der »Hörakustik« waren für Sie in Berlin vor Ort, um über die erste Pressekonferenz zum Start der Aktion zu berichten (inzwischen haben weitere Medien-Veranstaltungen in der ganzen Republik das öffentliche Interesse wachgerufen). Denn schließlich handelt es sich hier um ein Ereignis, welches unsere Leserschaft nicht nur tangieren, sondern vielmehr auch aktivieren soll.
Mitmachen heißt die Devise. Gemeinsam mit den anderen Institutionen wie Schulen, HNO-Ärzten etc. verspricht diese Unternehmung, wertvolle Früchte zu tragen.
Die Auftaktveranstaltung in der Bundeshauptstadt verhieß Interessantes – denn kein Geringerer als Peter Maffay (wir berichteten) konnte als Schirmherr für diese »absolut sinnvolle und super Sache« gewonnen werden – endlich mal ein Schirmherr, der auch Präsenz zeigte! Und wo Prominenz sich zeigt, da ist die Presse nicht weit. So zog es um die 60 Journalisten, zahlreiche Fotografen und Kamerateams aus dem gesamten Bundesgebiet nach Berlin, um dem »Event« beizuwohnen. Vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen bis hin zu den Privaten (PRO7, RTL, SAT.1) sowie auch die Tages- und die Unterhaltungs-Presse – alle kamen sie, um bei dieser erstklassig initiierten Eröffnungs-Konferenz die Ohren zu spitzen und mittels eifriger Berichterstattung die Aufmerksamkeit und das Interesse der Öffentlichkeit zu wecken.
Da in den letzten Jahren ein besorgniserregender Anstieg von Hörschäden, besonders bei Kindern und Jugendlichen, festzustellen ist, versucht man anhand von Studien herauszufinden, wo die Hauptursachen für diese Entwicklung liegen. Messungen, die im Rahmen einer Publikation des Umwelt-Bundesamtes von Prof. Dr.-Ing. Hartmut Ising und W. Babisch durchgeführt wurden, ergaben an Orten, wo sich überwiegend Jugendliche tummeln, wie z.B. Diskotheken, zwischen 92 und 111 dB(A). Und beim allseits gerne und überall getragenen Walkman waren ganze 110 dB(A) festzumachen – beides liegt deutlich über dem kritischen Level von 85 dB(A).
Die wenigsten Kids wissen um die Gefährlichkeit dieser beliebten Freizeit-Gestaltungen oder unterschätzen sie. So entsteht oft Schaden aus Unwissenheit. Weshalb die Kinder und Jugendlichen mehr Aufklärung und Bewusstseins-Weckung gegenüber ihrem Sinnesorgan fürs Hören erfahren sollten. Und genau dieses Ziel hat sich die Aktion »Take care of your ears« gesetzt.
Als Einstieg in die Diskussionsrunde gab es für alle Anwesenden einen »Ohrenschmaus«, der vom Schulchor der John F. Kennedy School aus Berlin zusammen mit dem Münchner Sänger Steven Buchner dargeboten wurde. Die kleinen Stars des Tages konnten es kaum abwarten, den von Dr. rer. medic. Martin Kusatz eigens für diese Aktion komponierten Song »Take care« zu präsentieren (eigentlich war dieser Programmpunkt erst gegen Ende vorgesehen, aber wer würde denn die quirligen kleinen Künstler einem steifen protokollarischen Programm unterwerfen wollen?). Sie machten ihre Sache hervorragend. Alle waren mit Stimme, Leib und Seele – und natürlich auch mit den Ohren – dabei, so dass diese Darbietung eine wundervolle Einstimmung auf das im Folgenden behandelte Thema bot, nämlich was Hören alles sein kann und welche Gefühle es hervorzurufen vermag. Wer dem Song näher lauschte und den Text genau verfolgte, konnte sich eines Anflugs von Gänsehaut kaum erwehren. So wurde gleich zu Anfang eine aufgelockerte und gefühlsmäßig positiv geprägte Atmosphäre geschaffen.
Nachdem Gesprächsleiter Dr. Ingolf Dürr die Redner am Podium vorgestellt hatte, eröffneten Elisabeth Müller-Heck, Referentin für Gesundheits-Förderung bei der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, und Dr. Walter Schwerdtfeger vom Bundesministerium für Gesundheit die Diskussionsrunde. Nachdem Müller-Heck erläutert hatte, wie wichtig die Aufgabe der Prävention sei, und dass sie nicht zuletzt auch in den verantwortungsvollen Aufgabenbereich der Politik fiele, gab Schwerdtfeger aktuelles aus dem Bereich der Jugendkultur von heute kund. Vorab erwähnte er, dass – laut Umfrage – den meisten Jugendlichen heutzutage die Musik in der Disco selbst zu laut sei. Andererseits sei sie aber auch ein sehr wichtiger Bestandteil im Leben der jungen Leute. Denn Musik hilft, Gefühle zu entwickeln und auszudrücken, sich zu entspannen wie auch Frust abzubauen. Aber ist jeder, der Musik zu laut findet, gleich ein sogenanntes »Weichei«? Laut einer kürzlich in der FAZ veröffentlichten Statistik wird, neben dem Warmduscher (als ob der Rest der Welt kalt duschen würde) nämlich auch der »Disco-zu-laut-Finder« als absolut »out« kategorisiert. Sollte uns das nicht zu denken geben? An dieser Stelle prangerte Schwerdtfeger die Haltung manch junger Zeitgenossen an, die keineswegs als »cool« zu bezeichnen sei, sondern eher als »dumpf-cool«.
Ziel sei es deshalb, eine Bewusstseins-Stärkung der Menschen für ein funktionierendes Gehör zu erreichen. Jedoch ohne den gefürchteten und so oft missachteten erhobenen Zeigefinger. Diese Aktion soll auf anderem Wege in das Bewusstsein der Kinder und Jugendlichen dringen.
Deshalb ist Peter Maffay als vielseitiger Musiker und Produzent ein mehr als geeigneter Schirmherr der Kampagne. Denn er steht für guten Sound und keineswegs für einen »schnöden« Erwachsenen, der mahnend den Zeigefinger hebt und damit meist das Gegenteil des ursprünglich Vorgehabten erreicht. Es soll ein »Draht« zum Gefühlsleben junger Menschen gefunden werden – und wie könnte dies besser geschehen, als über das Medium Musik?
Schwerdtfeger zeigte sich sichtlich begeistert von der »Take care«-Aktion. Als jedoch aus dem Auditorium die Frage kam, ob das Projekt denn vom Bundesministerium für Bildung und Forschung – wenigstens teilweise – finanziert wurde, musste er mit etwas verlegenem Lächeln einräumen, dass derzeit (wie so oft) die Gelder knapp seien und man genau abwägen müsse, wohin die vorhandenen Mittel flössen.
Peter Maffay selbst betonte in seinem Statement immer wieder, wie immens wichtig ihm die Musik sei und welche bedeutende Rolle ihr in seinem Leben zukommt. Sie bietet eine wunderbare Möglichkeit, Gefühle auszudrücken und andere daran teilhaben zu lassen.
Dass Musik oft zu laut aufgedreht wird, läge daran, dass hierdurch auch eine Art Lustgefühl, ein Adrenalinschub herzurufen sei – an dieser Stelle musste der 50-jährige zugeben: »Eigentlich stehe ich ja auf laute Musik; wer kennt nicht das bekannte Kribbeln im Bauch, wenn der Bass dröhnt«, aber alles in Maßen! Der damit verursachte Folgeschaden ist es keinesfalls wert, den Pegel zu überdrehen. Insbesondere ein Wort sollte man nie aus dem Sinn verlieren: Pausen. Aus eigener Erfahrung, so hob der Musiker hervor, wisse er, wie außerordentlich wichtig Ruhepausen sind – vor allem für das Gehör. Denn dieses sensible Organ ist der Schlüssel zur Entspannung. Was nun unternimmt Peter Maffay, um sein Gehör zu schützen? Er nutzt bei seinen Auftritten ein »In-ear – System«, mit welchem der Lautstärkepegel fein abgestimmt auf ein gesundes Maß geregelt werden kann.
Um seine Erfahrungen mit dem Hören – insbesondere an »leidenschaftliche Pegelaufdreher« – weiterzugeben, war und ist er gerne bereit, die Aktion »Take care of your ears« nach Kräften zu unterstützen. So laufen schon seit 2 Jahren während seiner Konzerte Spots von »Take care of your ears« in den Pausen. Konzert-Besucher werden informiert, aufklärendes Material verteilt, Tipps gegeben.
Laute Musik, so Maffay, bedeute für junge Menschen oft auch das »Brechen von Konventionen«. Weshalb man mit Verboten hier wohl recht wenig erreichen würde – im Gegenteil, dieser Schuss könnte nach hinten los gehen.
Deshalb hält der Rocksänger dafür, die Menschen für das Erlebnis Hören zu sensibilisieren und als unverzichtbares, wundervolles Gut zu wahren und es letztlich von sich aus zu schützen, mit aller Überzeugung, dass es sich lohnt!
Das Erreichen einer solchen Sensibilisierung liegt auch Dr. Hans-Michael Strahl, HNO-Arzt, Landesvorsitzender Nordrhein des Deutschen Berufsverbandes der HNO-Ärzte, sehr am Herzen. Er bekräftigte, wie wichtig es sei, das Hören als einen der außergewöhnlichsten und bedeutungsvollsten Sinne zu erkennen und als solchen zu schützen. Denn: »Wer sein Gehör verliert, verliert einen Teil der Seele.« Diese Botschaft soll die Menschen erreichen. Ihren Anfang fand die Aktion »Take care of your ears« im April 1998 auf den 6. Düsseldorfer Tinnitus-Tagen, wo sie erstmals vorgestellt wurde. Mithilfe verschiedener Sponsoren wie der Werbeagentur stöhr und dem Bertelsmann-Konzern gelang es, Freischaltungen sowie freie Anzeigenschaltungen in bekannten und bedeutenden Zeitschriften wie Der Spiegel, Focus und der Bravo zu bekommen. Es folgte die Produktion verschiedener TV-Spots, die schon bald über die Musiksender VIVA und MTV in die Zimmer der Jugendlichen gelangten.
Grundlegende Idee dieser Aktion rund um die Prävention von Hörschäden war und ist es, in die Schulen zu gehen, die ja zweifellos eine Schlüsselfunktion im Leben der Kinder haben. Und wo wäre das Thema Hören idealer angebracht als im Musikunterricht?
So konzipierten Dr. Strahl, Dr. Kusatz, Musiktherapeut und Leiter verschiedener Tinnitus-Therapiezentren, zusammen mit Prof. Dr. Werner Pütz, und Dr. Stübe eine Pilot-Unterrichtsreihe, bei der die Möglichkeit geboten werden sollte, Erfahrungen und Anregungen von Lehrern in das Projekt mit einfließen zu lassen, um es dadurch noch zu optimieren.
Zielgruppe des Projektes sind in erster Linie Kinder der 5. Klassenstufe. Auf die Frage, ob nicht eine Ansprache jeder Altersgruppe angestrebt werden sollte, stimmte Strahl durchaus zu, jedoch sei – wie wissenschaftliche Studien zeigen – die Altersgruppe der 10-jährigen die empfänglichste, da die musikalische Geschmacksbildung noch nicht abgeschlossen ist und die Pubertät noch vor ihnen liegt. Somit stehen dem Bewusstwerdungs-Prozess alle Türen – und auch die Ohren – offen.
Näheres zu dem Unterrichtsprojekt erläuterte Prof. Dr. med. Roland Laszig, Präsident der Sektion »Hören« im Deutschen Grünen Kreuz. Er machte deutlich, dass bei dieser Aktion der Ansatz dahingehend zu suchen sei, das gesunde Gehör als Lebensqualität wahrnehmen zu können und als solche zu erhalten. Die gesundheitliche Aufklärung soll in diesem Falle in neutral-informativer Gestalt vermittelt werden. Dabei soll im Unterricht gelehrt werden, wie intensiv zugehört werden kann, z.B. indem Geräusche erraten werden. Die Kinder sollen die verschiedenen Rollen des Gehörs, vor allem aber den Bereich des selektiven Hörens (Beispiel »Nachts im Wald – Ohren können sehen«) kennenlernen. Ebenso sollen sie feststellen, dass sensibles Hören zu einem großen Teil auch den Sprachgestus und die emotionale Klangfärbung unserer Sprache, mit der wir Gefühle ausdrücken, impliziert.
Weiterhin werden Musik und Geräusche als Auslöser assoziativ erzeugter Vorstellungsbilder eingesetzt, wobei die Phantasie der Kinder angeregt wird – »Musik als Mittel zum Träumen«.
Nicht zuletzt stellt sich natürlich auch die Frage: »Wie schütze ich mein Gehör?« Anhand von Comics sehen die Kinder, was sie tun oder besser lassen sollten. Schlussendlich soll aus diesen Unterrichtseinheiten der Song »Take care« mit passenden Strophen durch die Schüler gedichtet werden. Hier wird deutlich, dass das Ziel mit Spaß und Kreativität angepeilt wird.
Auch den Hörakustikern ist es ein Anliegen, dass frühzeitig aufgeklärt wird, um Schlimmeres zu verhüten. Hier erläuterte Werner Köttgen, Geschäftsführer der Fördergemeinschaft Gutes Hören und ein »alter Hase« im Bereich Hörakustik, warum sich Akustiker und Hörgeräte-Industrie bei der Schulkampagne »Take care of your ears« aktiv beteiligen.
Die Prävention von Hörschäden spielt bei der Arbeit der FGH und des Forums Besser Hören eine bedeutende Rolle. Kinder und Jugendliche sollen hier auf spielerische Art und Weise lernen, welch überaus wichtige Rolle die Ohren im Alltag spielen. Tag für Tag erleben die Akustiker, wie Menschen aufgrund ihrer Hör-Beeinträchtigung in der Isolation enden, jedoch kann vielen z. B. durch eine Hörgeräte-Versorgung wieder eine aktive Teilnahme am Leben ermöglicht werden. Leider ist es noch immer traurige Realität, dass nur von einem Bruchteil der Betroffenen Hörgeräte getragen werden. Noch ist der Weg zur Entscheidung für ein Hörgerät viel zu oft mit Tabus oder Ignoranz gepflastert. Angst oder Unsicherheit gegenüber der neuen Technik wie auch simple Aversion gegen Hörhilfen allgemein geben oftmals den Ausschlag zur Akzeptanz minderer Lebensqualität. Dies bleibt nicht folgenlos, denn das Gehirn »vergisst« die akustischen Reize und ihre Verarbeitung mit der Zeit.
Und da doch das Gehör ein kleines Wunderwerk der Natur ist – sollte diese Faszination nicht auch und gerade von unseren Kindern erkannt und begeistert wahrgenommen werden? Sie sollen herausfinden, was Ohren alles leisten können und welch wundervolle Erlebnisse damit verbunden sein können. Der Wertschätzung sollte die Einsicht folgen, dass man diesen wundervollen Sinn um nichts in der Welt in Gefahr bringen darf. Frei nach dem Motto: »Leise ist weise« – und zwar freiwillig.
Nachfolgend ging das Wort an Andreas Flämig vom Verband Deutscher Schulmusiker und Musiklehrer mit Leib und Seele, der sich selbst mit schelmischem Lächeln als Vertreter der »Fraktion des erhobenen Zeigefingers«, bezeichnete.
Er bedauerte, dass bei den Schülern die Sensibilität für Musik immer mehr verkümmere und die Konzentrations-Fähigkeit enorm nachließe. Es stimme ihn bedenklich, dass die Schüler außerstande seien, einem klassischen Konzert mehr als 8 Minuten intensiv zu lauschen. Bewusstes Zuhören wird zur ungewohnten »Tätigkeit«.
Er lobte die Kampagne über alles und war sichtlich begeistert. »Es wurde Zeit, dass so etwas Tolles, Witziges, Vorzügliches, nie Dagewesenes« realisiert werden konnte – gerade weil hier nicht ein »Oberlehrer« bei den Kids jegliche Offenheit sofort im Keime erstickt, sondern durch Motivation und Eigeninitiative Interesse und Selbstüberzeugung ermöglicht wird.
Er richtet seinen Aufruf an die Lehrer: Macht mit! Es gibt ca. 17’000 Schulen in Deutschland. Ziel und Wunsch wäre es, möglichst viele für diese gute Sache gewinnen zu können. Flämig bezeichnete die Aktion als ein »Geschenk, das man keinesfalls verpassen sollte, anzunehmen«.
Abschließend wurde die Veranstaltung durch nochmaliges Darbieten des Aktionsliedes »Take care« abgerundet, begleitet durch das begeisterte Mitklatschen der Zuhörer.
Im Anschluss daran nahmen sich Peter Maffay (trotz Heimsuchung durch eine Grippe) und die anderen Redner noch die Zeit, allen interessierten Medienvertretern geduldig Rede und Antwort zu stehen. Zwischenzeitlich konnte man sich im Nebenraum mit köstlichen Häppchen und Erfrischungen stärken. Ganz besonderer Dank gilt auch Dr. Karin Uphoff (Pressestelle der FGH), die mit Liebenswürdigkeit und unvergleichlichem Engagement für einen reibungslosen Ablauf sorgte und für jeden eine kompetente Ansprechpartnerin war.
Als Fazit bleibt zu konstatieren: Ein fantastisches Debüt einer völlig neuen Konzeption des » Wachrüttelns«, erfolgsversprechend durch ausgezeichnete Organisation, Umsetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit der beteiligten Institutionen. Eine neue Perspektive am Aufklärungshimmel.
Autorin: Tina Vergara
Falls Ihr Interesse geweckt wurde, die Pressestelle der Fördergemeinschaft Gutes Hören, Schuhmarkt 4, D-35037 Marburg hält für Sie eine Informationsmappe bereit.