Stimme und Mensch (To be Insider in 3 Minute n)

Für Sie gelesen
Beobachtungen und Betrachtungen

von Günther Habermann – unter Mitarbeit
von Marianne Spiecker-Henke und Wolfram Behrendt

… ein ausgesprochenes Lesevergnügen.

P. Biesalski

 

… den Leser erwartet eine genußvolle Lektüre.

K. Fleischer

1. Auflage 1996, 276 S.,
79 teils vierfarbige Abbildungen, gebunden,

sfr 77.— (Der Preis versteht sich zuzüglich Versandkosten und inklusive 7% Mehrwertsteuer.)

ISBN 3-922766-24-2

Das hier vorliegende Werk besteht überwiegend aus einer Zusammenfassung und Neugestaltung von Arbeiten, die in einem langen Berufsleben als Hals-Nasen-Ohrenarzt mit besonderer Hinwendung zu Sängern, Schauspielern und Angehörigen sonstiger Sprechberufe entstanden sind. Sie betreffen in ihrer Gesamtheit einen recht unterschiedlichen Themenkreis, doch sie beziehen sich sämtlich auf die Stimme des Menschen als seines wichtigsten Ausdrucks- und Kommunikations-Mittels. Besonderheiten der Stimme wie des Sprechens und Singens werden beobachtet und gedeutet, solche der Einzelperson wie die von geschichtlich herausragenden Persönlichkeiten, in deren Wesensart ihre Stimme und Sprache eine besondere Rolle gespielt haben.

Als Hinweise auf Richtung und Weite der Thematik der folgenden Abhandlung seien einige Titel des Buches angeführt:

  • Über die gute und die »schöne« Stimme. Qualitäten der Gesangsstimme in naturwissenschaftlicher Sicht.
  • Die Stimme als Ausdrucksmittel im Lachen und Weinen und im Schrei.
  • Ist die Zunge zum Sprechen nötig? Ein Meinungswandel in der Menschheitsgeschichte.
  • Der Grieche Demosthenes und der Römer Nero als Meister der Stimmkunst und die Stimmpflege im Altertum.
  • Schauspieler auf der antiken Bühne – ihre Stimmen und ihre Masken.
  • Lebensart und Auftreten der Kastratensänger in London und in Venedig im 18. Jahrhundert.
  • Goethe als »Sprecher« in den Berichten der Zeitgenossen.
  • Leben und Elend der Schauspieler und Sänger zur Goethezeit.
  • Sehen anstatt Hören – Sprechen und Singen im Bild.
  • Sänger in der Karikatur.
  • Zum Wandel des Stimmgebrauchs in neuerer Zeit.

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Autor: Thomas Keck

Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.

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