Aktivitäten des Forums Besser Hören (To be Insider in 5 Minute n)

Missverständnisse auf Büro-Etagen

»Das Kundengespräch ist von 11 auf 10 Uhr vorverlegt und findet außerdem in unserem Konferenzraum im Erdgeschoss statt«, ruft Mitarbeiter M. seinem Kollegen B. im Vorbeigehen zu. Ein ganz normaler Vorgang, dennoch sitzt der Kollege B. um 11 Uhr im Konferenzraum im zweiten Stock. Alleine. Er hatte den Zuruf nur undeutlich verstanden und wagte nicht, noch einmal nachzufragen. Vergleichbare Situationen finden in deutschen Büros tagtäglich statt. Die Ursache kann sowohl an einem zu hohen Geräuschpegel liegen als auch daran, dass einzelne Kollegen eingeschränkt hören. Kommt beides zusammen, sind Missverständnisse im Berufsleben quasi vorprogrammiert.

In Deutschland gibt es 15 Millionen Schwerhörige. Statistisch gesehen ist somit jeder 5. – 6. in seiner akustischen Wahrnehmung eingeschränkt. Die Folge: Speziell in kommunikationsintensiven Berufen kommt es zu Ärgernissen und Missverständnissen, sofern man nichts gegen die Schwerhörigkeit unternimmt. Absprachen laufen schief. Aufgaben werden nur verzögert oder gar nicht bewältigt. Fehler häufen sich, man versteht sich nicht und es kommt zu Beschwerden. Für die Betroffenen führt die Einschränkung ihres Hörvermögens zudem häufig zu Rückzug und Isolation. Auf Kollegen und Vorgesetzte wirken solche Verhaltensweisen dagegen nicht selten wie Desinteresse und Überforderung. Im Extrem-Fall kann der Verlust der Arbeitsstelle die Folge sein.

Aktives Handeln beugt Missverständnissen bei Hörproblemen vor. Doch es gibt zahlreiche einfache Möglichkeiten für Verbesserungen, die vom Forum Besser Hören jetzt in einem Spezial »Schwerhörigkeit bei Erwachsenen: Hören und Verstehen im Büro« zusammengefasst wurden. Sollten Arbeitnehmer bei sich selbst eine Hörminderung feststellen oder von Kollegen darauf hingewiesen werden, so empfiehlt sich dringend der kostenlose Hörtest beim Hörgeräte-Akustiker oder HNO-Arzt. Liegt ein Hörproblem vor, so können in den meisten Fällen moderne Hör-Systeme den Verlust erfolgreich ausgleichen. Darüber hinaus sollte man für sich selbst und gemeinsam mit dem Arbeitgeber ausloten, wie die akustische Situation am Arbeitsplatz optimiert werden kann.

Doch auch ohne Hörverlust können schon die Umgebungsgeräusche in Büros wie das Rauschen des Druckers, Gespräche von Kollegen in unmittelbarer Nähe, pausenloses Telefonklingeln oder das Surren des Kühlschranks bzw. des Ventilators Verständigung und Konzentration erheblich stören und auf Dauer zu einem Leistungsabfall führen. Kleine Schritte erzielen hier bereits große Wirkungen: So sollten in Büroräumen beispielsweise schallschluckende Gegenstände – wie Pflanzen oder Teppiche – platziert werden. Ab sofort sind alle Arbeitnehmer an Büroarbeitsplätzen aufgerufen, an der Umfrage des Forum Besser Hören teilzunehmen. Es winken attraktive Preise, darunter eine Reise nach Berlin für zwei Personen mit Besuch des Liquidroms.

Forum Besser Hören – Faltblatt:
»Hören und Verstehen im Büro«

Das Forum Besser Hören hat kürzlich ein Faltblatt mit dem Titel »Hören und Verstehen im Büro« herausgegeben. Das Faltblatt macht auf die Bedeutung guten Hörens im Beruf aufmerksam und gibt Tipps zur Verbesserung der Kommunikation – insbesondere wenn Hörprobleme diese beeinträchtigen. Hier wird natürlich ein Besuch beim Hörgeräte-Akustiker nahe gelegt.

Die Hörgeräte-Akustiker können das Faltblatt zur Information für ihre Kunden kostenlos beim Forum Besser Hören, Spadenteich 1, D-20099 Hamburg, oder telefonisch unter +49 (0) 40 /  28 40 13-50 bestellen.

Autorin: Birgit Doeubler

 

 

HGA-Kongress im Wandel (To be Insider in 11-12 Minute n)

Den Hörgeräte-Akustiker als Handwerks-Beruf gibt es seit 1965. Aber, wer hätte das gedacht, den Hörgeräte-Akustiker – Kongress gibt es schon länger!

Bereits im November 1956 hatte der Deutsche Hörmittelring zum ersten »Deutschen Ohr-Akustiker Kongreß« nach Köln, ins vornehme Althoff Dom-Hotel, geladen. Und viele, viele kamen. Neben den damals markanten Berufsvertretern, wie Karl Köttgen (der Initiator der Veranstaltung), Theo Geers, Andreas Becker, Horst Peter Hühne, Helga Gravenstein, Dr. Tam-Wolf von Flemming u.v.a. hatte sich auch erstaunlich viel ausländische Prominenz eingefunden, wie z.B. der später bei einem Flugzeug-Absturz ums Leben gekommene Präsident der seinerzeit berühmten U.S.-Hörgerätefirma MAICO Diagnostics, John L. Watson, P. C. Werth aus London, M. Lappere aus Belgien, die Bommers aus der Schweiz usw.

Eine kleine »Industrieausstellung« gab’s damals auch schon: Jedem Aussteller stand ein Tisch von 200 x 50 Zentimetern zur Verfügung, auf dem er seine Produkte präsentieren konnte. Das Ausstellungsgut ließ sich in der guten alten Zeit in einem Köfferchen transportieren.

Und die Referate befassten sich mit der Zukunft des – noch zu gründenden – Berufsstandes sowie mit neuen verbesserten »Anpassmethoden«.

1958, so verzeichnen die Annalen, trafen sich die Hörgeräte-Fachleute wieder und zwar in Bonn, in der Mensa der Universitätsklinik. Diesmal waren auch die medizinischen Größen der damaligen Zeit dabei, die Professoren Schubert und Willstein, sowie Dr. Hahlbrock, der Erfinder des Freiburger Sprachtests.

Die teilweise unvollkommenen Aufzeichnungen berichten von einem weiteren Kongress, der im Jahre 1961 in Würzburg stattfand. Die dortige Universitätsklinik entwickelte sich zu einem Kristallisationspunkt für unsere Branche, denn Prof. Wullstein und sein Stab brachten den sich allmählich formierenden Akustikern große Sympathien entgegen. Bei einem dieser Treffen in den 60er Jahren sprach Prof. Wullstein die prophetischen Worte: »Passen Sie auf, meine Damen und Herren, dass Ihnen hier nicht das gleiche passiert wie in den U.S.A., wo die Audiologen sich der Hörgeräte-Anpassung zu bemächtigen versuchen.«

1963 war wieder Würzburg dran, 1964 dann Hamburg und 1965 und 66 erneut Würzburg. Mittlerweile hatte die inzwischen gegründete Union der Hörgeräte-Akustiker (UHA) unter ihrem dynamischen Vorsitzenden Dr. Werner Pistor die Organisation übernommen, Der Kongress bekam langsam richtige Konturen und wurde nach und nach zu einem festen Bestandteil des akustischen Jahres.

Der Ablauf war stets der gleiche: Eröffnung mit vielen Grußworten, zahlreiche Vorträge, die mehr zur Wissenschaftlichkeit als zur Praxis neigten (denn Dr. Pistor kam aus der Augenoptik und sah in der UHA so etwas wie ein »Gegenstück zur Wissenschaftlichen Vereinigung für Augenoptik und Optometrie (WVAO)«. Dazu als schmückender – und ständig größer werdender – Rahmen eine Ausstellung der Industrie.

Nicht zuletzt der Umfang, den die Industrieshow allmählich einnahm, machte es notwendig, sich nach neuen Kongressorten umzuschauen. Hatte man am Anfang an idyllischen Plätzen wie Bad Kissingen, Lahnstein oder Berchtesgaden getagt, rückten nun größere Städte ins Blickfeld. Ordentliche Vortragsräume, genügend große Ausstellungshallen, gute Verkehrsanbindungen, leistungsfähige Hotellerie waren fortan die Kriterien, nach denen die Kongressorte ausgewählt wurden.

Am Ablauf der Veranstaltung änderte sich wenig, aber eine behutsame »Kosmetik« fand doch während der vielen Jahre statt. Rund ums Kongressgeschehen etablierten sich mehr und mehr Zusatzveranstaltungen. Die Verbände nutzten die Gelegenheit für eigene Treffen, die Industrie lud ihre Kunden zu allerlei Freibier-Veranstaltungen ein, neben dem Gesellschaftsabend etablierten sich weitere, etwas zwanglosere »Events«. Und von Jahr zu Jahr wurde der Kongress größer. Dies war nicht so sehr auf die Zahl der Besucher zurückzuführen, denn die schwankte gelegentlich und konnte auch mal ein bisschen zurückgehen. Aber die Quadratmeterzahl, welche die Industrie für sich beanspruchte, wuchs kontinuierlich, und auch die Zahl der Firmen, die gerne ihre Produkte auf dieser Ausstellung präsentieren wollten, nahm mehr und mehr zu. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Industrie für sich ein gewisses Mitspracherecht beansprucht, wenn es um die Kongressgestaltung geht. Und so treffen sich die Verantwortlichen von UHA und Industrie immer wieder, um die Regularien zu bereden und Zukunftsvisionen zu entwickeln.

Eine »Schwachstelle« – aus der Sicht der Industrie – war all die Jahre der Samstag. Ganz egal, ob man die Öffnungszeiten für die Ausstellung länger oder kürzer gestaltete, bei den Hörgeräte-Lieferanten wollten sich keine zufriedenen Mienen einstellen.

Einerseits ist der Samstag der ideale Tag für diejenigen Besucher, die unter der Woche von ihrem Geschäft nicht wegkommen. Auch die Lehrlinge haben den Samstag besonders geschätzt und waren an diesem Tag vermehrt auf der Ausstellung anzutreffen. Andererseits kostet so ein halber Tag die Aussteller genauso viel wie ein ganzer, nur das Ergebnis ist sehr viel magerer. Und da die Kosten für die Ausstellung die Beteiligten ohnehin arg drücken, ist es kaum verwunderlich, dass von Seiten der Industrie immer wieder an dem nicht zufriedenstellenden Samstag herumgekrittelt wurde.

Nun, 2003 wird alles anders: Der Ausstellungs-Samstag fällt weg, dafür beginnt der Kongress nebst Ausstellung bereits am Mittwoch – es wird also Zeit gewonnen.

Die Diskussionen, ob man mit dieser Maßnahme eine Reihe von Akustikern vor den Kopf stößt, waren lang und ausführlich. Aber am Ende siegte die Einsicht, dass man auch einmal etwas Neues ausprobieren muss und nicht ewig an alten Zöpfen festhalten kann. Der Kongress ist das wichtige Jahresereignis in unserer Zunft, und eigentlich sollte jeder Branchenteilnehmer die Zeit finden, dort zu erscheinen. Die Einstellung, dass man dort nichts mehr lernen kann und dass die Neuheiten einem von den Industrievertretern ohnehin ins Haus geliefert werden, erfassen das Problem nur halb. Der Kongress setzt auch Signale nach draußen, und je größer die Beteiligung ist, desto eher wird die Öffentlichkeit auf uns aufmerksam. Das sollte man tunlichst nicht außer Acht lassen.

Der Kongressbesuch durch die Azubis ist ein delikates Thema. Es Arbeitgeber, die ihren Azubis gerne vorschreiben möchten, wohin sie gehen dürfen und wohin nicht. Am arbeitsfreien Samstag konnten diese Lehrlinge dann auf eigene Faust (und eigene Rechnung) zum Kongress pilgern. Das wird 2003 nicht mehr möglich sein. Gleichzeitig muss deutlich gesagt werden, dass auch an den anderen Kongresstagen eine große Zahl von Azubis auf dem Kongress erschienen ist – dass also keineswegs alle Dienstherren ihren Mitarbeitern die Bewegungsfreiheit vorenthalten.

Die Hörgeräte-Industrie war immer und ist auch heute der Auffassung, dass die Azubis unser wichtigstes Zukunftspotential darstellen. Nicht zuletzt deshalb engagiert sich die Industrie so stark bei der Akademie in Lübeck. Es fördert das Zugehörigkeitsgefühl zum Berufsstand der Hörgeräte-Akustiker ganz enorm, wenn bereits die jungen Leute bei jeder sich bietenden Gelegenheit Branchenluft schnuppern. Der Kongress ist dafür der ideale Anlass.

Um dem Nachwuchs den Kongressbesuch zu erleichtern, haben die in der VHI organisierten Firmen wie bereits im vergangenen Jahr einen erklecklichen Betrag bereitgestellt, um das Portemonnaie der Azubis beim Ausstellungsbesuch zu schonen. Die Bedingungen sind die gleichen wie 2002, d.h. dass auch die Meisteranwärter in den Genuss erheblicher Vergünstigungen kommen.

Aber die Vereinigung der Hörgeräte-Industrie hat sich noch mehr einfallen lassen, Am 3. Ausstellungstag, am Freitag also, wird am späten Nachmittag in der Ausstellungshalle der Bär losgelassen, denn da steigt die große »After-Work-Party«. Es lohnt sich daher auf jeden Fall, die Industrieausstellung bis zum Ende zu belagern.

Autor: Gerhard Hillig

Der Hörgeräte- Akustiker-Kongress – wann waren wir wo?
1956 Köln
1958 Bonn
1961 Würzburg
1963 Würzburg
1964 Hamburg
1965 Würzburg
1966 Würzburg
1967 Bad Nauheim
1968 Bad Kissingen
1969 Ludwigsburg
1970 Bad Neuenahr
1971 Konstanz
1972 Travemünde
1973 Bad Lauterberg
1974 Bad Kissingen
1975 Lahnstein
1976 München
1977 Berlin
1978 Travemünde
1979 Baden-Baden
1980 Aachen
1981 Nürnberg
1982 Garmisch
1983 Travemünde
1984 Mannheim
1985 Berchtesgaden
1986 Münster
1987 Würzburg
1988 Hamburg
1989 Nürnberg
1990 Mainz
1991 Hamburg
1992 Köln
1993 Nürnberg
1994 Wiesbaden
1995 Hamburg
1996 Nürnberg
1997 Hannover
1998 Köln
1999 Nürnberg
2000 Köln
2001 Nürnberg
2002 Leipzig
2003 Nürnberg
2004 Frankfurt am Main
2005 Nürnberg
2006 Frankfurt am Main
2007 Nürnberg
2008 Leipzig
2009 Nürnberg
2010 Hannover
2011 Nürnberg
2012 Frankfurt am Main
2013 Nürnberg
2014 Hannover
2015 Nürnberg
2016 Hannover
2017 Nürnberg
2018 Hannover
2019 Nürnberg
2020 Online-Event
2021 Hannover
2022 Hannover
2023 Nürnberg
2024 Hannover

 

Bad Nauheim, 28. IX. bis 1. X. 1967

Die ›Union der Hörgeräte-Akustiker‹ kann seit 1960 beim Aufbau des neuen Berufsstandes auf eine stattliche Zahl erfolgreich verlaufener Tagungen zurückblicken. Und auch der »Fachverband Deutscher Hörmittel-Institutes hat seinen Mitgliedern manche interessante Veranstaltung geboten. Über oftmals harte Meinungskämpfe haben sich die maßgeblichen Vertreter der beiden Organisationen nunmehr in der »Bundesinnung der Hörgeräte Akustikers als der offiziellen Berufsvertretung zusammengefunden, um nur noch für eine einheitliche Zielsetzung zu wirken.
Das ist ein erfreuliches Ergebnis, das eine große Stärkung in der Vertretung der beruflichen Interessen bedeutet. So ergab sich der Beschluß, den ersten Gemeinschaftskongreß der UHA, des FDH und der Bundesinnung einzuberufen, der die umfassende Bezeichnung
HÖRGERÄTE-AKUSTIKER – KONGRESS 1967
zu Recht erhält. So wird Bad Nauheim eine neue Etappe für den Berufsstand einleiten und ein Tagungsprogramm bieten, das kein Hörgeräte-Akustiker versäumen darf.

Dr. phil. nat. W. Pistor

 

 

Klausur-Tagung der Fördergemeinschaft Gutes Hören (To be Insider in Minute n)

Vom 22. bis 24. Juli 2003 tagten die Geschäftsführung der Fördergemeinschaft Gutes Hören sowie die betreuende Agentur Medialog und der Median-Verlag in Bühl bei Baden-Baden in Klausur, um die vergangenen sowie laufenden Kampagnen und Aktionen kritischer Betrachtung hinsichtlich Effizienz und Partner-Akzeptanz zu unterziehen und neue Projekte 2003/2004 zu besprechen.
So erfuhr man, dass die 1. Deutsche HÖRtest-Woche mit ca. 50’000 Hörtest-Teilnehmern und reger Medien-Präsenz ein voller Erfolg war, so dass viele FGH-Partner auf eine Wiederholung drängen. Dem wird entsprochen.
Zu erwarten steht in 2004 auch die Verleihung des »Goldenen Akustikus« an eine sozial engagierte prominente Persönlichkeit (über deren Namen die Redaktion noch Stillschweigen gelobt hat), außerdem wird die »Hör-Tour« auch 2004 mit neuen Zielen fortgesetzt.
Mehr über die von den FGH-Geschäftsführern Werner Köttgen und Rainer Schmidt geleitete Sitzung zu gegebenem Anlass in den nächsten Ausgaben unserer Zeitschrift. Außerdem präsentiert die FGH seit 21. Juli einen neu gestalteten Internet-Zugriff mit aktuellen Informationen.

Quelle: biha

 

BIG zählt zu den Großen (To be Insider in 2 Minute n)

Laut einer Pressemeldung gehört die Krankenkasse BIG direkt gesund mit 122’300 Mitgliedern zu den 50 größten Krankenkassen der Republik. Dies hat der Dienst für Gesellschaftspolitik (DfG) in einem Krankenkassen-Ranking ermittelt.
Es gibt zur Zeit 320 Krankenkassen in Deutschland, einige sind durch ihre hundertjährige Alleinstellung und Tradition gewachsen, andere durch Fusionen. BIG erreichte seine Position unter den Marktführern durch dynamisches Mitgliederwachstum seit der Gründung 1996.
»Wir setzen seit jeher auf eine solide Finanzpolitik«, erklärte Frank Neumann, Vorstand der BIG, die mit ihrer Mitgliederzahl etwa 180’000 Versicherte zählt. »Den günstigen Beitragssatz von 13.1 % werden wir auch weiterhin halten«, so Neumann, der die von der Bundesinnung der Hörakustiker gegründete Krankenkasse führt. Sie hat ihren Sitz in Dortmund und zählt dort derzeit 200 Mitarbeiter.

Quelle: biha

 

 

Expertenvortrag in Mayen (To be Insider in 2 Minute n)

In Mayen wurden dem interessierten Publikum die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Hörgeräte-Technik gleich von 3 der weltweit führenden Hörgeräte-Hersteller vorgestellt.
Anläßlich seines Jubiläums »20 Jahre in Mayen« hatte Becker Hörakustik oHG die Firmen Oticon, Siemens und Widex in die hübsche Eifelstadt eingeladen.

Im Anschluss an die Vorträge der Industrie, die von den Referenten Arnold (Oticon), Dr. Jesko Verhey (Widex) und Ueding (Signia) gehalten wurden, referierten die Leiterin der Mayener Fachgeschäfts, Daniela Blütner und Dan Hilgert-Becker von der Betriebsleitung über die interaktive Anpassung.

Autor: zg