Wenn es ums Verscheuchen von Rivalen geht, «brüllen« Tiger leise – mit dermaßen tiefen Tonen, dass Menschen sie nicht hören können. Diese abschrecken. de Kommunikation funktioniert per Infraschall über kilometerweite Entiemung wie U.S.- Forscher in der Fachzeitschritt «NewScientist« berichten.
Untersuchungen ergaben, dass Tiger am besten bei 500 Hertz hören, sie reagieren jedoch sogar auf Infra-Schallwellen von weniger als 20 Hertz. Das menschliche Gehör ist bei rund 1’000 Hertz am empfindlichsten.
Nun versuchen die Forscher herauszufinden, ob die Frequenzverteilung wie ein akustischer »Fingerabdrücke der einzelnen Tiere funktioniert. Dann könnten Zoologen eine genaue Zählung der bedrohten Tiger durchführen, indem sie Mikrofone im Urwald aufstellen.
Quelle: red
Autor: Thomas Keck
Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.
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