Zum Telefonieren einfach den Finger ins Ohr stecken – mit einem neuen Handy könnte das bald möglich sein. Herzstück des Handys ist ein Armband, das Anrufe in Schwingungen übersetzt. Diese werden entlang der Handknochen weitergeleitet und erreichen über den Finger im Ohr den Gehörgang. Der Mensch nimmt die Schwingungen als Laute wahr, wie das Magazin New Scientist (Nr. 2’420, S. 24) in seiner aktuellen Ausgabe berichtete.
Das Handy mit Finger-Flüstertechnik wird vom japanischen Unternehmen NTT DoCoMo entwickelt. Um ein Gespräch zu starten oder zu beenden, führen die Nutzer Zeigefinger und Daumen zusammen. Gewählt wird über Sprachsteuerung. Das Sprechen verläuft dagegen konventionell: Im Handy-Armband befindet sich ein Mikro.
Quelle: red
Autor: Thomas Keck
Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.
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