Dem Hören eine Chance (To be Insider in 3-10 Minute n)

Im November 2003 wurde in Köln die Initiative Hören e.V. gegründet. Ziel der bundesweit arbeitenden Stiftung ist es, für das Hören in seiner gesamten Komplexität zu sensibilisieren und eine breite Öffentlichkeit für das Thema herzustellen.

Der Initiative Hören e.V. haben sich sowohl Organisationen aus dem medizinischen und dem Kulturbereich als auch der Medien angeschlossen. Hören ist für die Mehrzahl der Bevölkerung eine Selbstverständlichkeit. Die Initiative Hören hat sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für die Komplexität des Sinnes »Hören« zu schärfen. Erfahrungen aus den verschiedenen Bereichen von der Physiologie, der Psychologie, der Kultur über die Medien bis hin zur Pathologie sollen ausgetauscht, gebündelt und gegenüber der Öffentlichkeit vertreten werden.
Gründungsmitglieder der Initiative Hören e.V. sind:
die Bundesinnung der Hörgeräteakustiker,
der Bundesverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte,
die Deutsche Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung,
die Deutsche Hörbehinderten-Selbsthilfe e.V.,
der Deutsche Kulturrat,
die Deutsche Musik- und Orchester-Vereinigung «unisono»,
der Deutsche Schwerhörigenbund e.V.,
die Deutsche Tinnitus-Liga e.V.,
die Fördergemeinschaft Gutes Hören GmbH,
das Forum Besser Hören,
das Nordkolleg Rendsburg,
die Schule des Hörens e.V.,
der Verband Deutscher Musikschulen e.V.,
der Verband Deutscher Schulmusiker,
der Verband Deutscher Tonmeister e.V. und
der Westdeutsche Rundfunk Köln.
Zu seinem 1. Vorstand hat der Verband satzungsgemäß 3 Vertreter der Bereiche Kultur, Medien und Medizin berufen:
Für die Kultur Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats,
für die Medien Prof. Karl Karst, Programmchef WDR 3, und
für die Medizin Dr. Harald Seidler, Präsident des Deutschen Schwerhörigenbundes.
Nähere Informationen: Geschäftsstelle Initiative Hören e.V., Marienstraße 3, D-50825 Köln, Tel. +49 (0) 221/9 55 33 67.

Quelle: red

 

Autor: Thomas Keck

Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.

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