Ungewöhnliche Aufführungsorte sucht Kent Nagano, Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, um neue Zuhörerschichten zu gewinnen. So gehen zum Beispiel seine Solocellisten am 6. Februar 2004 ins Wasser und spielen in den Thermen des Tempodroms unter anderem Werke von Bach und Beethoven. Mittels eines besonderen technischen Verfahrens soll der Klang des Cello-Trios in dem salzhaltigen, körperwarmen Wasser für die Besucher hörbar gemacht werden. Ob die Zuhörer wohl im Trockenen bleiben dürfen oder lieber vor Konzertbeginn die Badehose einpacken sollten?
Quelle: red
Autor: Thomas Keck
Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.
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