Ungeborene hören tiefe Töne besser (To be Insider in 1 Minute)

Dass ungeborene Babys tiefe Töne am besten hören, haben Forscher von der Universität von Florida in Gainesville herausgefunden, wie die Zeitschrift »Audiology and Neurotology« vermeldet. Die Wissenschaftler pflanzten Schafembryos ein kleines Mikrofon in das Innenohr ein und nahmen die Geräusche im Mutterleib mit einem Mikrochip auf. Das Ergebnis: Hohe Töne erreichen das Ohr des Embryos fast gar nicht; tiefe Töne würden dagegen gut wahrgenommen. Die Stimme der Mutter gelange ebenfalls als tiefer Ton zum Ohr des Embryos. Bei lauten Geräuschen seien Gehörschäden bei dem Embryo nicht zu befürchten, da das Fruchtwasser und der Körper der Mutter die Geräusche dämpften.

Quelle: red

 

 

Autor: Thomas Keck

Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.

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