Der Dortmunder Kammerpräsident Otto Kentzler ist von der Vollversammlung des ZDH zum neuen Handwerkspräsidenten gewählt worden. Seine Amtszeit begann am 1. Januar 2005.
Das Handwerk ist zur Verbesserung seiner Wettbewerbsfähigkeit darauf angewiesen, dass die Kosten auf den Faktor Arbeit deutlich sinken, und dass die Betriebe durch Reformen am Arbeitsmarkt und weniger Bürokratie mehr Flexibilität erhalten. Die Betriebe müssen sich jedoch auch selbst für eine Stärkung ihrer Marktposition einsetzen – durch Qualifizierung, Fortbildung, mehr Kundennähe und verbesserte Kooperationsfähigkeit. Dies sagte in Berlin der neu gewählte Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler.
»Wir wissen, dass nicht alle Reformen auf einmal gestemmt werden können, erwarten jedoch möglichst schnell Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Handwerkswirtschaft«, so Kentzler. Der neue ZDH-Präsident weiß jedoch auch, dass die Handwerksbetriebe nicht aufhören dürfen, Ansprüche an sich selbst zu stellen: »Handwerk steht für eine hohe Qualität der Ausbildung, ausgezeichnete Dienstleistungen und innovative Produkte. Diese Leistungen gilt es auszubauen und selbstbewusst zu vertreten. Dann können die Betriebe auf allen Märkten bestehen.«
Das Handwerk ist zur Verbesserung seiner Wettbewerbsfähigkeit darauf angewiesen, dass die Kosten auf den Faktor Arbeit deutlich sinken, und dass die Betriebe durch Reformen am Arbeitsmarkt und weniger Bürokratie mehr Flexibilität erhalten. Die Betriebe müssen sich jedoch auch selbst für eine Stärkung ihrer Marktposition einsetzen – durch Qualifizierung, Fortbildung, mehr Kundennähe und verbesserte Kooperationsfähigkeit. Dies sagte in Berlin der neu gewählte Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler.
»Wir wissen, dass nicht alle Reformen auf einmal gestemmt werden können, erwarten jedoch möglichst schnell Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Handwerkswirtschaft«, so Kentzler. Der neue ZDH-Präsident weiß jedoch auch, dass die Handwerksbetriebe nicht aufhören dürfen, Ansprüche an sich selbst zu stellen: »Handwerk steht für eine hohe Qualität der Ausbildung, ausgezeichnete Dienstleistungen und innovative Produkte. Diese Leistungen gilt es auszubauen und selbstbewusst zu vertreten. Dann können die Betriebe auf allen Märkten bestehen.«
Autor(in): zg