Von der Herbsttagung der ADANO in Heidelberg (To be Insider in 20 Minute n)

Die ADANO »entre nous«

Zum ersten Mal seit 1997 trafen sich die Mitglieder der 1949 gegründeten Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen, Neurootologen und Otologen (ADANO) der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren – Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC) vom 14. bis 16. Oktober 2004 wieder zu einer eigenständigen Arbeitstagung. In der jüngsten Vergangenheit haben ADANO und DGA im Frühjahr gemeinsam getagt – nun wünschten sich viele ADANO-Mitglieder das intimere »Wir-Gefühl« früherer Tagungen zurück: zwei Tage im Hörsaal und einen Abend in geselliger Runde. Für die Leser der »Hörakustik« berichtet Prof. Dr. Sebastian Hoth.

Nach Heidelberg eingeladen hatte der ADANO-Vorsitzende und neue Ärztliche Direktor der Hals-, Nasen- und Ohrenklinik des Universitätsklinikums Heidelberg, Prof. Dr. Peter K. Plinkert, gekommen waren 165 Kliniker und Praktiker aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.
Sie hielten, hörten und diskutierten 20 Vorträge zu audiologischen, otologischen, otochirurgischen und neuro-otologischen Themen. Eingeladene Referenten berichteten über ihr Arbeitsgebiet, und in 12 so genannten Freien Vorträgen wurden aktuelle Arbeiten aus diversen Gebieten vorgestellt.

OLKI, AEP und AVWS

Nach Begrüßung durch den Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Claus R. Bartram, und den Stellvertretenden Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, Prof. Dr. Karl Hörmann, begann der wissenschaftliche Teil der Tagung mit einer Sitzung zur Klinischen Audiologie. Im 1. Vortrag über moderne Entwicklungen in der Sprachaudiometrie gab Dipl.-Ing. Thomas Steffens aus Regensburg einen gut strukturierten und umfassenden Überblick zum heutigen Bestand an sprachaudiometrischen Verfahren und einen Einblick in einige aktuelle Weiterentwicklungen unter besonderer Berücksichtigung der Regensburger Variante des Oldenburger Kinder-Reimtests (OLKI). Ähnlich wie beim Original aus Norddeutschland werden dem Kind in der süddeutschen Version Bildtafeln vorgelegt, auf denen es auf das vermeintlich gehörte Wort deuten soll. Die Besonderheiten bestehen darin, dass der Präsentation des Testwortes ein Ankündigungssatz vorausgeht und dass auch die Antwort »habe nichts verstanden« zugelassen wird.

Zur Fortsetzung dieser Reihe aus vier einführenden Übersichten sprach im Anschluss Dr. Wolfgang Delb aus Homburg (Saar) über den Einsatz und neue Auswertetechniken der auditorisch evozierten Hirnstamm-Potentiale (AEP). Der Schwerpunkt seiner Ausführungen lag bei der Untersuchung der binauralen Differenzpotentiale und ihrer Eignung zur weiterführenden Diagnostik bei Verdacht auf Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS). Aus der Messung der monaural und binaural evozierten frühen Potentiale des auditorischen Systems kann bei geeigneter Verrechnung der Messdaten ein »binaurales Differenzpotential« (BDP) dargestellt werden, dessen Parameter (Nachweisbarkeit, Latenz und Amplitude) zu diversen zentralen Hörleistungen (dichotisches Sprachverstehen, Sprachverständlichkeit im Rauschen und binaurale Fusion) in Beziehung gesetzt wurden. Es zeigt sich, dass die Bestimmung der BDP eine gewisse Differenzierung zwischen AVWS- und Normalgruppe erlaubt.

Die diagnostischen Möglichkeiten der späten auditorisch evozierten und ereigniskorrelierten Potentiale beschrieb Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hoppe aus Ilmenau. Die auditorischen Reizantworten der Hirnrinde sind als Änderung des EEG bei der Stimulation mit Schallreizen seit 1939 bekannt und sie wurden in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts in die praktische Audiometrie eingeführt. Seit etwa 10 Jahren gewinnen die späteren unter diesen Antworten (Mismatch Negativity, P300 und N400) zunehmend an Bedeutung, weil sie zur Objektivierung von höheren Diskriminationsleistungen der auditiven Zentren beitragen könnten. Es besteht Hoffnung, mit Hilfe dieser Potentiale bei der Diagnostik von zentral-auditiven Störungen, Dyslexie etc. Fortschritte zu erzielen.

Einen Blick in seine Werkstatt gewährte Prof. Ekkehard Stürzebecher aus Frankfurt mit seinem Vortrag über die Wertigkeit objektiver audiometrischer Methoden zur Hörschwellen-Bestimmung bei Kindern. Der Streifzug begann bei den konventionellen Hirnrinden-Potentialen (N1-P2-Komplex und CERA) und er führte über die Notch-Noise-BERA zu den Amplitude Modulation Following Responses (AMFR). Die Gemeinsamkeit dieser auf den ersten Blick heterogenen Mischung besteht in dem Bemühen, eine frequenzspezifische, reifungs- und vigilanzunabhängige und möglichst auch automatisch auswertbare Objektivierung der Hörschwelle zu ermöglichen. Intensiv und produktiv wird in Frankfurt derzeit an der Entwicklung neuer Reizparadigmen gearbeitet, die auf der Grundlage physiologischer Fakten zur Beschleunigung der Messung beitragen und die Sicherheit der Auswertung erhöhen sollen.

Auf dem Programm der folgenden Sitzung standen 4 freie Vorträge über Klinische Audiologie: Prof. Andreas Dietz aus Leipzig berichtete über den Einfluss des Hörvermögens vor und nach Akustikusneurinom-Operation auf symptomatischen Leidensdruck und soziales Wohlbefinden, Dr. Christoph Klingmann aus Heidelberg stellte die Ergebnisse einer Studie zur Überprüfung der Hörfunktion von Sporttauchern vor, Dr. Ingo Todt aus Berlin sprach über die MRT-Kompatibilität des Vibrant Soundbridge-System und Dr.-Ing. Matthias Stecker aus Freiburg informierte über Besonderheiten der Sprachprozessor-Einstellung bei ABI-Patienten.

Glanzvoller Festvortrag

Unbestrittenes Glanzlicht der Tagung war der am Abend des 1. Tages auf dem Programm stehende Vortrag von Prof. Dr. Dr. Ernst Lehnhardt. Unter der Überschrift »Aus der Geschichte der Audiologie« berichtete und plauderte er in der würdigen Aula im historischen Gebäude der Alten Universität Heidelberg über Wissenswertes und Unterhaltsames im Umfeld der eigenen Biographie und der mit ihr eng verbundenen ADANO. Seine Ermahnung zur Aufrechterhaltung der nicht immer einfachen konstruktiven Zusammenarbeit über die Grenzen von Fächern und Disziplinen hinweg ist nicht ungehört verhallt. Die ADANO fühlt sich verpflichtet, diese Tradition fortzusetzen – aus Einsicht in die Nützlichkeit und nicht zuletzt auch zur Sicherstellung der eigenen Zukunft.

Der Morgen des 2. Tages begann mit einer strukturierten Sitzung zur Otologie: Mikrochirurgische Hörverbesserung vs. Hörgeräteversorgung. Im ersten Vortrag stellte Priv.-Doz. Dr. Thomas Zahnert aus Dresden die heutigen Möglichkeiten der operativen Versorgung bei Mittelohr-Schwerhörigkeit vor. Eine wichtige Grundlage für die Wahl des operativen Vorgehens bilden aktuelle Erkenntnisse über die Schwingungsformen des intakten und des verletzten Trommelfells sowie über die funktionellen Auswirkungen operativer Rekonstruktionen des Trommelfell-Gehörknöchelchen – Apparates. Diese Erkenntnisse beruhen auf Messungen mit Hilfe der ein- oder mehrdimensionalen Laser-Doppler – Vibrometrie und auf Modellrechnungen. Sie beschreiben u.a. das dynamische Verhalten und die Schallübertragung von passiven Mittelohrprothesen unter Berücksichtigung von Reibung und atmosphärischen Druckänderungen.

Hörgeräte – unbestritten notwendig

Auf die apparative Alternative zum operativen Vorgehen ging Prof. Dr. Jürgen Kießling aus Gießen ein in seinem Vortrag über »Hörgeräteversorgung heute – Möglichkeiten und Grenzen«. Noch immer steht der unbestrittenen Notwendigkeit der Hörgeräte zur Kompensation von Empfindlichkeits- und Dynamikverlust eine Einschränkung der Lebensqualität gegenüber. Die hiermit zusammenhängende Bilanz hat sich aber in der jüngsten Zeit zugunsten der Hörgeräte verschoben. Nach ihrer Wirksamkeit geordnet sind Multi-Mikrophon – Technologie, Rückkopplungsunterdrückung, integrierte FM-Systeme, situationsspezifische Hörprogramme und automatische Spracherkennung als nützliche und zunehmend verfügbare Hörgerätefunktionen zu nennen. Parallel dazu werden Tragekomfort und Gesamtzufriedenheit durch die offene Versorgung erhöht, wie sich in einer Studie zum Okklusionseffekt von Otoplastiken mit verschiedenen Vent-Systemen gezeigt hat.

Abschließend berichtete Dr. Philipp A. Federspil aus Heidelberg über seine an einem großen Patientengut gesammelten Erfahrungen in der Versorgung mit knochenverankerten Hörgeräten. In Fällen großer Ohr-Fehlbildungen, chronischer Ohrsekretion, sonstiger Schallleitungs-Schwerhörigkeit ohne Möglichkeit zur operativen Verbesserung oder bei einseitiger Taubheit (CROS-Versorgung) stellt das BAHA (Bone Anchored Hearing Aid) eine häufig vorteilhafte Alternative zum herkömmlichen Knochenleitungsgerät dar. Auf den ersten Blick überraschend sind die beeindruckenden Erfolge, die durch beidseitige BAHA-Versorgung erzielt werden. Da das Überhören nur bei niedrigen Frequenzen nahezu verlustfrei erfolgt, kommen binaurale BAHA-Träger durchaus in den Genuss eines stereophonen Hörens und weisen im Richtungshörtest sowie beim Sprachverstehen im Störgeräusch signifikante Verbesserungen infolge der 2. Hörhilfe auf.

An die Referate schloss sich ein von Prof. Karl-Bernd Hüttenbrink (Köln) und Prof. Rudolf Probst (Basel) geleitetes Rundtisch-Gespräch an, in welchem die Referenten Gelegenheit bekamen, ausgewählte Fallbeispiele zu kommentieren. Die Otologie blieb auch in der daran anschließenden Sammlung freier Vorträge vorherrschendes Thema: Dr. A. Zehnder aus Basel sprach über den Knochen-Stoffwechsel der otischen Kapsel und sein Einfluss auf das Gehör, Dr. Stefan Plontke aus Tübingen über pharmakologische Grundlagen der Therapie von Innenohr-Krankheiten durch lokale Medikamentenapplikation und Dr. Mark Joachim Praetorius aus Heidelberg über den »Hörerhalt nach Gentherapie im Innenohr: Der Effekt von Vektor und chirurgischem Zugangsweg«.

Als nächster eingeladener Referent stellte nun Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier (Oldenburg) die Schwerpunkte der HörTech gGmbH (Hörzentrum Oldenburg gGmbH) vor: Hörgerätetechnik (»HiFi-Hörgerät« und Bewertungsmethoden), Grundlagenforschung (modellbasierte Hördiagnostik und Hörgeräte-Algorithmen) sowie Erfolgskontrolle (Anpassverfahren und Qualitätsnetzwerk). Den »Spin-off« für die Hörgeschädigten bilden innovative Beiträge zur Audiometrie (Sprachtests und Oldenburger Messprogramme), zur Hörgeräte-Anpassung (HörTech Advanced Fitting und Master Hearing Aid) und zum Support (Fortbildungs-Veranstaltungen und Qualitätsnetze). Weit über Oldenburg hinaus sind mittlerweile die adaptive Kategoriale Lautheitsskalierung (KLS), die Oldenburger Satztests (OLSA und OLKISA) und die Fragebogen zur Evaluation von Versorgungserfolgen verbreitet.

Biomagnetismus und Tinnitus

Mit den 2 Vorträgen eingeladener Referenten der nächsten Sitzung sollte ein »Blick üher die Grenzen geworfen werden. Für ein multidisziplinäres Fach wie die Audiologie ist es lebenswichtig, den Dialog mit Wissenschaftlern zu pflegen, die sich aus anderen Blickrichtungen mit dem Hörsystem beschäftigen. Einer von ihnen ist PD Dr. André Rupp, der seit einigen Jahren die von Prof. Michael Scherg gegründete Sektion Biomagnetismus an der Neurologischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg leitet. In seinem Vortrag über MEG-Untersuchungen zur zeitlichen auditiven Verarbeitung beschrieb er seine Untersuchungen zur Prüfung der Duplex Theory of Pitch Perception (Licklider 1951): Spektrale versus temporale Tonhöhen-Codierung. Für die Unterscheidung zwischen diesen beiden Mechanismen, die sich unter normalen Hörbedingungen ergänzen, eignet sich das von Christiaan Huygen’s entdeckte Phänomen, dass die additive Überlagerung von zeitlich versetzten Rauschpulsen zu einem deutlichen Tonhöhen-Eindruck führt. Bei Rauschpulsen, die mit einem zeitlich großen Versatz addiert werden, wird in der Regel ein tiefer Ton gehört. Es zeigt sich, dass die mit Hilfe des MEG’s aufgezeichnete kortikale N100m›-Komponente sehr hoch mit dem zeitlichen Versatz der addierten Rauschpulse korreliert. Daher repräsentert N100m› eine spezilische Komponente der zeitlichen Tonhöhen-Codierung und spiegelt somit einen Auto-Korrelationsprozess im zentralen auditorischen System wider.

Zum Thema »Kortikale Korrelate des Tinnitus« sprach nun Prof. Thomas Elbert, Professor für Klinische Psychologie an der Universität Konstanz. Die Synthese aus experimenteller Elektrophysiologie, Psychologie und Neurophysiologie legt es nahe, Tinnitus als Verzerrung der tonotopen kortikalen Karte zu deuten. Ähnlich wie bei starker auditiver Beanspruchung eine Vergrößerung des auditiven Cortex nachgewiesen werden konnte, leitet das periphere Funktionsdefizit des Gehörs eine kortikale Reorganisation ein, in deren Folge die de-afferenzierten Areale für andere als auditorische Aufgaben genutzt werden. Wenn es gelingt, die tonotope Reorganisation z.B. durch ein Verhaltenstraining oder durch Kompensation der auditiven Deprivation rückgängig zu machen, dann könnte Tinnitus heilbar sein.

Das vestibuläre System

Der letzte Tag des Kongresses war dem vestibulären System, seinen Funktionsstörungen und deren Kompensation vorbehalten. Zunächst schöpfte Prof. Paul S. Guth (New Orleans, U.S.A.) für seinen Vortrag »Dysfunction of vestibular hair cells – targets for specific pharmacological interventions« aus seinem offenbar unbegrenzten »room full of treasures«. Die Entdeckung und Untersuchung pharmakologisch unterscheidbarer Rezeptoren der vestibulären Haarzellen eröffnet die Möglichkeit, Substanzen lokal und selektiv anzuwenden. Den Schlüssel zur Steuerung der pharmakologischen Effekte liefert das Studium der exzitatorischen, facilitatorischen oder inhibitorischen Wirkung efferenter Stimulation. Im Zusammenspiel ermöglichen beide Faktoren die Auslösung von zielgewebe-spezifischen Prozessen mit stark reduzierten Nebenwirkungen.

In der anschließenden Sitzung mit 3 freien Vorträgen sprach zunächst Dr. Philip Düwel aus Aachen über die »Zelluläre Pathogenese des Morbus Menière – vom drucksensitiven lonenkanal zur Therapieoption«. Dr. Matthias Hölzl aus Berlin ging auf »Halswirbelsäulenbedingte Störungen in der HNO – science or fiction?« ein und Dr. Dietmar Basta (ebenfalls Berlin) berichtete über seine Erfahrungen mit vestibulär evozierten myogenen Potentialen bei elektrischer Stimulation des Nervus vestibularis inferior.

Den Abschluss des wissenschaftlichen Tagungsprogramms bildete ein übersichtlich gegliedertes, von Prof. Martin Westhofen (Aachen) und Prof. Arneborg Ernst (Berlin) moderiertes und mit großem Publikumsinteresse verfolgtes Rundtisch-Gespräch über zentralnervöse Funktionen in der Habituation und Kompensation vestibulärer Störungen. Diskussionsteilnehmer waren Prof. Norbert Dieringer (München), Dr. Frank Schmäl (Münster) und Prof. John Allum (Basel). Besonderes Interesse riefen die Ausführungen zur Deutung der Habituation als kortikale Reorganisation hervor. Die Aktivierung der spezialisierten kortikalen Regionen durch arealfremde Stimuli kann, vermittelt durch eine Reorientierung, zur funktionsgerechten Kompensation führen. Ferner kamen Trainingsmethoden wie die Rotation im Halsbereich oder das auditory feedback zur Sprache.

Mit dieser 1. Herbsttagung hat die ADANO eine Plattform geschaffen, auf der sie selbstbewusst und in einer von den Mitgliedern und der fachlichen Öffentlichkeit bereitwillig aufgenommenen Weise Fortbildung und Wissenschaft anbieten kann. In Hinblick auf zukünftige Tagungen wurde in der Geschäftssitzung sowohl die Beibehaltung der Gemeinschaftstagung mit der DGA im Frühjahr als auch eine Fortführung der eigenständigen Herbsttagung zumindest für das nächste Jahr beschlossen. Die Herbsttagung des Jahres 2005 wird vom 29. September bis zum 1. Oktober in Berlin stattfinden, Information hierzu kann im Internet unter der Adresse http://www.hno.org/adano/ abgerufen werden.

Autor: Prof. Dr. Sebastian Hoth

 

 

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Autor: Thomas Keck

Thomas Keck ist durch seinen Beruf als Hörsystemakustiker bestens mit der Präzision und Sorgfalt vertraut, die sowohl für die technische Arbeit als auch für den direkten Kundenkontakt erforderlich sind. Sein Werdegang zeugt von einer kontinuierlichen Entwicklung und einem hohen Maß an Fachwissen, unterstrichen durch den Meisterbrief und die Selbstständigkeit. Er verfolgt seine Interessen mit Leidenschaft und widmet sich einer Vielzahl von Aktivitäten, von Musik über die Beschäftigung mit Oldtimern bis hin zur Werteschätzung der Bibel. Thomas bewundert Menschen, die in ihrem Feld Spitzenleistungen erbringen, wie diverse Musiker und Schauspieler. Dies deutet auf eine hohe Wertschätzung für Expertise und handwerkliches Können hin.

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